Laminat ist ein beliebter Bodenbelag. Bei der Auswahl muss jedoch auf die Zusammensetzung geachtet werden, da genau davon abhängt, welchen Schaden die Bewohner der Wohnung oder des Hauses erleiden können. Im Allgemeinen ist das Laminat ein natürliches Material, da 85 Prozent seiner Zusammensetzung auf Holzspäne und Sägemehl zurückzuführen sind.

Auch die Bindemittelharze, die heutzutage von Herstellern verwendet werden, sind ziemlich sicher. Gleiches gilt für die Dekorschicht. Trotz der offensichtlichen Sicherheit des Laminats ist jedoch nicht alles so glatt.

Nur in der Praxis kann festgestellt werden, ob ein bestimmter Laminattyp schädlich ist. Zu billige Materialproben stellen normalerweise die größte Gefahr dar. Es lohnt sich also auf keinen Fall, beim Kauf zu viel zu sparen. Ein Laminat kann unsicher sein, wenn das Harz in der oberen Schutzschicht zu stark mit schädlichem Formaldehyd verdünnt ist. In geringen Mengen wird dieser Stoff keinen Schaden anrichten, aber seine hohen Konzentrationen können gefährliche Beschwerden und Leiden verursachen.

Wenn eine große Menge Formaldehyd im Laminatsubstrat enthalten ist, ist das Material mit Sicherheit schädlich. Auf den Gesundheitszustand wird der Effekt mit zunehmender Temperatur zunehmen, da die Freisetzung von Gefahrstoffen in diesem Fall besonders aktiv erfolgt.

Um die Gesundheit der Haushalte nicht zu gefährden, müssen Sie bei der Auswahl eines Laminats auf seine Klasse achten. Die Klassifizierung dieser Beschichtung erfolgt nach europäischen Normen. Grundlage ist der Sicherheitsgrad. Enthält im Allgemeinen kein Formaldehydlaminat der Klasse E0. Dies ist ein wirklich einzigartiges und umweltfreundliches Material, das ausschließlich aus natürlichen Zutaten hergestellt wird. Laminat der Klasse E0 kostet mehr als der Rest, aber die Sicherheit der Familie lohnt sich.

Die meisten seriösen Hersteller bieten ihren Kunden ein Laminat der Klasse E1 an. Diese Veredelungsmöglichkeit kann sich auch auf den Körper nicht negativ auswirken, da der darin enthaltene gefährliche Stoff in geringen Mengen enthalten ist. Laminat dieser Art kann auch in Fußbodenheizungssystemen verwendet werden, es wird keinen Schaden anrichten. Bei einem Laminat der Klassen E2 und E3 steigt die Formaldehydkonzentration um das Drei- bzw. Sechsfache. Diese Kurse werden grundsätzlich nicht für Räume empfohlen, in denen Personen leben oder wohnen. Sie können ein solches Laminat nur in Wirtschaftsräumen verlegen, in denen es keine anderen Dekorations- oder Möbelstücke gibt, in denen auch Formaldehyd vorhanden ist.




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