Bei der Wahl einer Metalltür achten nur sehr wenige Menschen auf die Art der Isolierung des Türrahmens und des Türblatts. Es kommt aber direkt darauf an, wie angenehm die Lufttemperatur in der Wohnung ist und wie gut die Schalldämmung wirkt.
Mineralwolle wird seit vielen Jahren als Heizung verwendet. Dies ist ein universell einsetzbarer Faserstoff aus metallurgischen Abfällen und mineralischen Verbindungen. Mineralwolle hat viele Vorteile gegenüber anderen Wärmeisolatoren und wird von den Bauherren zu Recht anerkannt.

Expandiertes Polystyrol (Polystyrol) ist ein polymeres Material, das den Einflüssen niedriger Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit standhält. Es hat hohe Wärmedämmeigenschaften. Gleichzeitig ist Polystyrol brennbar und spröde.

Bei der Auswahl einer Tür mit der einen oder anderen Art der Dämmung sollten die wichtigsten Eigenschaften der Materialien näher untersucht werden. Dazu gehören Wärmedämmung, Kosten, Dampfdurchlässigkeit, Umweltfreundlichkeit und Brandschutz.
Bei gleicher Materialstärke ist die Wärmedämmfähigkeit der Materialien gleich hoch. Im Gegensatz zu Polystyrolschaum verliert Mineralwolle jedoch seine wärmeisolierenden Eigenschaften bei Nässe. Gleichzeitig sind die Schallschutzeigenschaften des Schaums geringer als bei Mineralwolle.
Ein Vergleich des Materialpreises spricht nicht für Watte. Sein Preis ist um ein Vielfaches höher als der von Polystyrol.

Im Gegensatz zu Schaum hat Mineralwolle eine hohe Dampfdurchlässigkeit. Es ist in der Lage, Feuchtigkeit und Luft durch seine Struktur zu leiten, wodurch die Bildung von Kondenswasser und Feuchtigkeit an der Tür verhindert wird. An der Innenseite des Türblatts und der mit Schaumstoff isolierten Türzargen kann sich im Winter sogar Frost bilden.
Mineralwolle wird aus nicht brennbaren Materialien hergestellt. Bei einem Brand schmilzt es nicht einmal, was über den Schaum nicht gesagt werden kann. Trotz der Zusicherungen der Hersteller entzündet es sich auch bei kurzzeitiger Einwirkung hoher Temperaturen.

Sowohl Mineralwolle als auch Polystyrol können nicht als umweltfreundliche Materialien bezeichnet werden. Phenolische Zusatzstoffe werden zur Herstellung von Watte verwendet, aber ihre Flüchtigkeit entspricht den Hygienestandards und ist für den Menschen nicht gefährlich. Styrol wird zur Herstellung des Schaums verwendet. Bei Kontakt mit Luft und Wärmeeinwirkung wird es aus dem Grundwerkstoff freigesetzt. Daher können solche Türen nicht in die Wohnung eingebaut werden. Sie eignen sich eher für Nichtwohngebäude - Schuppen oder Garagen.
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