Nach den Empfehlungen von Fachleuten auf dem Gebiet des Bauwesens sollten die Abschlussarbeiten in der warmen Jahreszeit durchgeführt werden - im Frühjahr oder im Sommer, da dies die Aufgabe erheblich vereinfacht. Auch wenn das Gebäude nicht an eine Zentralheizung angeschlossen ist und keinen autonomen Heizkessel hat, wird es gespeichert Die erforderliche Temperatur und Tapete trocknen nicht nur problemlos, sondern der Vorgang selbst ist einfach und dauert nicht zu lange Zeit. Und hier braut sich eine ganz vernünftige Frage zusammen: Lohnt es sich, bei kaltem und feuchtem Wetter zu tapezieren? Es ist definitiv möglich, Reparaturen durchzuführen, aber einige Regeln und Technologien müssen befolgt werden. In Anbetracht des Raumes, in dem die Nacharbeiten durchgeführt werden, ergeben sich Schwierigkeiten.
Das schwierigste ist das Tapezieren in einem ungeheizten Raum. In der Regenzeit ist die Außentemperatur niedriger als in Innenräumen. Bei erhöhter Luftfeuchtigkeit und Kondensation muss der Raum mit Heizgeräten beheizt werden. Das ist nicht nur finanziell aufwendig, sondern einfach eine mühsame Aufgabe. Damit der Tapetenkleber gleichmäßig einzieht und austrocknet, muss die Raumtemperatur auf dem gleichen Niveau gehalten werden. Dies erfordert eine ständige Überwachung des Raumklimas.



In Wohnhäusern wird der Tapeziervorgang durch die installierte Zentralheizung, die automatisch ein bestimmtes Temperaturniveau einhält, erheblich vereinfacht.
Schwierigkeiten ergeben sich bei der Feuchtigkeit der Wände. Der Feuchtigkeitsgehalt kann mit einem kleinen Stück Schaum und Polyethylen überprüft werden. Es ist notwendig, den Schaum mit Polyethylen zu bedecken und ihn nachts an die Arbeitswand zu kleben. Das Vorhandensein von Kondenswasser auf dem Film lässt darauf schließen, dass die Wände feucht sind. Bei Kondensation muss die Luft abgelassen werden. Ein weiterer ungeplanter Abfall kann der Kauf eines Luftentfeuchters sein - ein spezielles elektrisches Gerät, das in einem bestimmten Modus dazu beiträgt, die Luftfeuchtigkeit auf den gewünschten Wert zu senken. Wenn der Kauf dieses Geräts nicht in den „Bauplänen“ enthalten ist, kann die Luftfeuchtigkeit im Raum nur mit herkömmlichen Heizgeräten gesenkt werden, was viel Zeit in Anspruch nimmt.


Ein weiterer Nachteil des Tapezierens bei nassem Wetter ist der Sauerstoffmangel durch Heizgeräte. Dabei ist das Öffnen von Fenstern und Türen strengstens untersagt. Bei starkem Kontakt mit feuchter Luft erscheint die neu verklebte Tapete sofort auf dem Boden.
Mit einem großen Wunsch kann Komfort im Haus zu jeder Jahreszeit und bei jeder Wetterlage erreicht werden. Nur die Einhaltung der Empfehlungen garantiert eine lange Lebensdauer.




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