Badezimmer der feuchtesten Räume im Haus, Wohnung. Gemäß den geltenden Bauvorschriften müssen die Wände des Bodens durch Wasserabdichtung geschützt werden Verhindert das Eindringen von Wasser in die Strukturen unter der Verkleidung und schützt sie vor vorzeitigem Eintritt Zerstörung.

Es ist besonders wichtig, einen wasserdichten „Trog“ auf dem Badezimmerboden zu schaffen, der kein Wasser durch den Boden lässt. In diesem Fall wird nicht nur der Boden mit einer Abdichtung versehen, sondern auch der untere Teil der Wände auf eine Höhe von 20 cm.

Unsere Vorfahren in der Ferne wussten um die Notwendigkeit von Abdichtungen, insbesondere in Badezimmern. Damals gab es keine modernen wasserabweisenden Materialien, daher wurde die Oberfläche mit Mineralölen und tierischem Fett beschichtet. Nach der Erfindung des Betons begann es, weit verbreitet zu sein.

Heutzutage wird das Abdichten der gekennzeichneten Materialien nicht durchgeführt, da es als unzuverlässig gilt und seine Funktionen für kurze Zeit ausführt. Teilweise gebrauchter Beton, Zementmörtel, jedoch modifiziert durch Zugabe von Wasserglas, spezielle Polymere. Letztere erhöhen die Beständigkeit von Beton und Mörtel gegen das Eindringen von Wasser, was ihre Verwendung als Abdichtungsschichten in Gebäuden erklärt, die sich derzeit im Bau oder in der Reparatur befinden.

Derzeit ist es durch das Vorhandensein einer großen Anzahl verschiedener Materialien auf dem Markt gekennzeichnet, die für Abdichtungsvorrichtungen hergestellt werden. Welche Sie anwenden müssen, hängt von vielen Faktoren ab, darunter:
- In welchem Zustand muss die Oberfläche wasserdicht verschlossen werden?
- Wie viele Etagen im Haus, Struktur; aus welchen Materialien Zwischenbodenbeläge bestehen;
- Was sind die Fristen für die Ausführung der Arbeit;
- Ist es möglich, die Raumhöhe zu reduzieren?

Es gibt hauptsächlich fünf moderne Abdichtungsmethoden. Am einfachsten und gefragtesten ist das Beschichten. Das verwendete Material ist Bitumenmastix. Es ist flüssig und kann daher leicht mit einem Pinsel oder einer Rolle auf die Oberfläche aufgetragen werden. Nach einer gewissen Zeit härtet es aus und bildet eine luftdichte Schicht auf dem Boden und den Wänden, durch die kein Wasser eindringen kann.

Neben der beschriebenen gibt es eine Klebeabdichtung. Es besteht aus flexiblen Membranen, deren eine Seite mit Bitumen bedeckt ist. Hierbei handelt es sich bekanntermaßen nur um Dachmaterialien, es ist jedoch besser, moderne Materialien zu verwenden, beispielsweise TechnoNICOL. Bei letzterem wird anstelle von Bitumen eine Leimschicht aufgetragen, durch die das Material schnell auf Oberflächen haftet.

Eine gute Option ist Gussabdichtung. Es besteht aus speziellen Polymermastixen, die mit einem Pinsel, Spatel auf die Oberfläche aufgetragen werden. Das Material bildet nach dem Aushärten eine wasserundurchlässige Schicht.

Es gibt ein Verfahren zum Abdichten unter Verwendung einer Hinterfüllung aus hydrophoben Materialien. Es wird in Kombination mit anderen verwendet, um beispielsweise Gussabdichtungen anzubringen.

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