Das Betonieren verschiedener Bauwerke während des Baus von Gebäuden sollte unter bestimmten Bedingungen erfolgen. Um die Bemessungsfestigkeit der Konstruktion zu erhalten, sind eine bestimmte Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur und Zeit erforderlich, um eine vollständige Aushärtung des Betons zu erreichen.
Die Bautechnologien sehen vor, dass Betonieren beim Bauen von Gebäuden erst ab einer Umgebungstemperatur von +5 Grad Celsius möglich ist. Bei niedrigeren Temperaturen kann Beton keine ausreichende Festigkeit erreichen.

Bei der derzeitigen Praxis der Bauarbeiten ist es jedoch nicht immer möglich, solche Bedingungen einzuhalten, weshalb das Betonieren sowohl in der Sommer- als auch in der Wintersaison durchgeführt wird. Das Problem wird mit modernen Technologien gelöst, die das Gießen von Beton bei Temperaturen unter +5 Grad ermöglichen.
Nach dem Mischen der Betonmischung beginnen dort chemische Prozesse, in denen sie erst aushärtet und dann aushärtet. Die Durchflussrate dieser Prozesse hängt direkt von der Umgebungstemperatur ab. Bei +5 Grad nimmt sie erheblich ab und bei niedrigeren Werten hört sie vollständig auf. Negative Temperaturen führen zum Gefrieren des im Beton enthaltenen Wassers, was die innere Struktur des Betons zerstört, wenn es sich ausdehnt. Eis bildet sich auch um Kies und Verstärkungskäfig. Es bricht die Verbindung zwischen ihnen und dem Zementmörtel und verringert seine Festigkeit.

Wenn die Temperatur auf positive Werte ansteigt, wird der Aushärtungsprozess des Betons wieder aufgenommen, aber nach seiner Fertigstellung wird die Struktur gerissen, beginnt sich zu delaminieren und wird vollständig zerstört.
Beim Betonieren im Winter muss der Beton gleichmäßig auf Temperaturen über +5 Grad Celsius erhitzt werden. Eine ungleichmäßige Erwärmung führt zur Bildung von Rissen und zur Verletzung der strukturellen Festigkeit.

Zum Erhitzen von Beton werden verschiedene Technologien und Geräte eingesetzt - Heißluftgebläse, elektrische Heizungen oder chemische Zusätze. Verwenden Sie also die Thermoskanne, um große Strukturen zu errichten. Hierzu wird der betonierte Bereich mit einer dicken Kunststofffolie oder Markise abgedeckt. Wärmekanonen werden im Raum platziert, um eine positive Lufttemperatur aufrechtzuerhalten und den Wärmeverlust zu reduzieren. Bei chemischen Prozessen in Beton kann seine Temperatur bis zu mehreren zehn Grad ansteigen. So wärmt er sich bis zur vollständigen Aushärtung auf.

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