Inhalt
- 1 Falsche Materialmenge
- 2 Schlechte Fadenvorbereitung
- 3 Falsche Wahl der Dichtpaste
- 4 Falsche Flachswicklung
Das Abdichten von Gewindeverbindungen mit Leinen ist eine der ältesten Methoden, die Installateure anwenden. Trotz modernerer Arbeitsmethoden ist Leinsamen nach wie vor gefragt. Welche Fehler treten bei der Arbeit mit Flachs auf?

Falsche Materialmenge
Die Zuverlässigkeit hängt davon ab, wie viel Flachsfaden sich in der Gewindeverbindung befindet. Häufig ergeben sich im Sanitärbereich zwei gegensätzliche Situationen: Entweder ist zu wenig oder zu viel Material vorhanden. Unerfahrene Handwerker sind manchmal schwer zu verfolgen.

Wenn Sie zu wenig Faden aufwickeln, beginnt die Verbindung zu lecken. Wenn es viel gibt, können die Verbindungsdetails platzen oder auch nicht dicht genug sein. Wenn die Mutter die Verbindung leicht anzieht, muss mehr Flachs hinzugefügt werden. Es sollte immer mit wenig Aufwand in den Thread gehen.
Optimale Strangdicke. Von der Bucht getrennt, sollte im Bereich von 1 bis 3 mm liegen. Es ist auch wichtig, grobe Fasern und Abfall vom Grundmaterial zu trennen.

Schlechte Fadenvorbereitung
Leinenfaden kann nicht so wie er ist auf den Faden gewickelt werden. Es ist notwendig, sowohl die Oberfläche als auch das Material selbst vorzubereiten. Der Faden muss von allen Arten von Verunreinigungen gereinigt werden und seine Oberfläche muss trocken sein.
Auch in Kombination mit Flachs werden spezielle Pasten zur Abdichtung von Gewindeverbindungen eingesetzt. Ihre Abwesenheit ist ein grober Fehler, auf den viele unerfahrene Klempner stoßen. Die Paste wird zuerst auf den gereinigten Faden und dann auf das Aufwickeln des Flachses aufgetragen. Die Menge sollte auch optimal sein. Überschüsse nach dem Verdrehen werden entfernt.

Falsche Wahl der Dichtpaste
Es gibt zwei Arten von Pasten: Die ersteren werden für die Wasserversorgung bei niedrigem Druck und die letzteren bei hohem Druck verwendet. Bei unsachgemäßer Auswahl der Paste verlieren die Verbindungen im Betrieb ihre Dichtigkeit.
Pasten variieren auch in der Eignung für unterschiedliche Temperaturen. Zum Beispiel können einige bis zu +140 Grad und andere maximal bei +70 Grad verwendet werden. Pasten schützen Flachs vor Ausbrennen und Zersetzung und verhindern auch dessen Oxidation und Korrosion.


Falsche Flachswicklung
Der Flachsstrang sollte gleichmäßig um den Faden gewickelt sein. Flachs sollte beim Spinnen nicht abgewickelt werden, er wird im Uhrzeigersinn auf gewöhnliche Fäden gewickelt. Der Faden sollte in jeden Faden fallen, es sollten keine ausbeulenden oder versunkenen Teile sein.


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