Eine objektive Beurteilung der Luftqualität ist eine recht schwierige Aufgabe. Beim menschlichen Geruch wird das Atmen nur dann schwierig, wenn die Kohlendioxidkonzentration ein Vielfaches der Sauerstoffmenge beträgt. Damit der Raum am häufigsten einen regelmäßigen Frischluftstrom hat, z gebräuchliche Lüftungsmethoden wie: Zuluft- oder Fensterventil, sowie banales Öffnen eines Fensters oder Fensterblätter.
Das Zufuhrventil ist in der Lage, eine sehr mäßige Luftmenge durchzulassen. Selbst bei einem großen Temperaturunterschied in der kalten Jahreszeit beträgt der Durchsatz nur 5-10 m3 pro Stunde.

Eingebaute Fensterventile können auch nicht genügend Frischluft liefern. In den wärmeren Monaten sind dünne Schlitze beim Luftaustausch besonders schlecht. Darüber hinaus besteht bei dieser Art der Belüftung die Möglichkeit, dass Staub und Fremdgeräusche von der Straße in den Innenraum gelangen.

Die übliche Belüftung für alle ist oft nicht effektiv genug oder sogar schädlich. Bei der Belüftung eines Raumes mit offenem Fenster ist immer zu beachten, dass ein vollständiger Luftaustausch höchstwahrscheinlich nicht möglich ist.
Es ist unmöglich zu berechnen, wie viel Frischluft durch einen offenen Flügel in den Raum gelangt, da dies auf viele Arten möglich ist es hängt von der Größe der Fensteröffnung, der Temperaturdifferenz zwischen Raum und Außen, der Richtung und Geschwindigkeit des Windes ab und Traktion. Übrigens beeinflussen nicht nur der Lüftungskanal, sondern auch der Boden, die Gebäudestruktur und andere Faktoren das Vorhandensein von Zugluft.
Ein offenes Fenster in der Wintersaison sorgt neben dem Lüften auch für eine deutliche Kühlung des Raumes. In der Regel wird im Winter ein Fenster nicht länger als 10-15 Minuten geöffnet. Die Zuluft verbindet und verdünnt die Raumluft teilweise, kann den Raum jedoch nicht vollständig lüften.

GOST, das die Innenraumlüftung klassifiziert, hat eine Nummer: 30494-2011. Eine hohe Raumluftqualität setzt laut Tabelle einen CO2-Gehalt von weniger als 400 ppm pro 1 m3 voraus. Eine Konzentration von bis zu 1000 ppm wird als gültiger Indikator angesehen, doch bereits oberhalb dieser Norm wird sie als Luft von geringer Qualität eingestuft.
Es gibt auch einen Hinweis im GOST, der angibt, dass 400 ppm CO2 die „zulässige“ Norm sind.
Höchstwahrscheinlich wurde eine derart kontroverse Formulierung absichtlich so formuliert, dass niedrige Raten in großen Städten nicht so auffällig waren.
Damit die Raumluft gemäß GOST belüftet werden kann, kaufen Wohnungseigentümer häufig Spezielle elektrische Geräte, mit denen Raumluft effektiv von CO und CO befreit und gereinigt werden kann CO2
-
Ist es rentabel, die Stromversorgung auszuschalten und auf Ihre umzuschalten?
-
Stimmt es, dass Wassersparer Wasser sparen?
-
Was ist beim Verlegen von Fußböden auf Laminat zu beachten?
-
Wie man eine riesige LED macht
-
Randfarbband für Tapete
-
Spiegelfliesen im Innenraum
-
In welchen Fällen benötigen Sie vor dem Verputzen Kerben an der Wand?
-
Was Sie über den Sanierungs- und Geräteschrankraum wissen müssen
-
Die häufigsten Fehler beim Einbau einer Badewanne
-
Warum ist es wichtig, die richtige Körnung des Schleifbandes zu wählen?
-
Wie erstelle ich eine Grundierung aus Bitumenmastix?
-
Warum ein Kamin eine Geldverschwendung ist
Neue Veröffentlichungen werden täglich auf unserem Kanal in Yandex veröffentlicht. Zen
Geh zu Yandex. Zen