Es ist bereits Tradition geworden, dass der neue Eigentümer der Wohnung gleich nach dem Umzug versucht, die Haustür nach seinen Vorstellungen und Vorlieben zu gestalten.

Die Türverkleidung kann auf verschiedene Arten erfolgen. Verwenden Sie dazu eine Vielzahl von Materialien, von Kunstleder und Dermantine bis hin zu eleganten Tischdecken.


Die Türverkleidung besteht normalerweise aus zwei Schichten: Innen und Außen. Die innere Schicht spielt die Rolle eines Schallschutzes. Sie verwenden hauptsächlich Schaumgummi, der dem Haushaltsverbraucher gut bekannt ist. Sackleinen und zerknittertes Papier sind bei der Geräuschdämmung gleichermaßen wirksam. Sowohl Wolle als auch Filz sind für die innere Schicht nicht geeignet, da eine solche Umgebung das Auftreten von Motten begünstigt.

Polster werden in der Regel nur auf einer Seite des Türblatts platziert. In diesem Fall ist zu berücksichtigen, auf welcher Seite sich die Struktur öffnet. An den Rändern der Polster besteht eine Art Rolle normalerweise aus aufgerolltem Material, und wenn Sie bei der Platzierung einen Fehler machen, wird die Tür einfach nicht geschlossen.

Je nach persönlichen Vorlieben kann am Türrahmen eine zusätzliche schmale Rolle angeformt werden. Beim Schließen der Tür grenzen die Rollen am Rahmen und an der Bahn aneinander und gewährleisten so eine gute Dichtheit. Wird die Tür nach innen geöffnet, sollte die Rolle im Rahmen vollständig ertrinken.

Bei der Berechnung des Polsterumfangs sind die Abmessungen der Vordertür zu berücksichtigen, wobei 15 cm hinzuzurechnen sind. Vor dem Verlegen der Polster wird das Türblatt aus den Scharnieren entfernt. Mit Streifen aus Polstermaterial wird eine Art Walze hergestellt, die anschließend entlang des gesamten Türumfangs mit Nägeln auf die Leinwand genagelt wird.

Im nächsten Schritt wird Moosgummi ausgerollt und anschließend mit Polstern versehen, die mit Ziernägeln an der Tür festgenagelt werden. Um Faltenbildung zu vermeiden, sollte der Bezug auf der Leinwand so fest wie möglich gezogen werden.

Wie oben erwähnt, gibt es viele Optionen für die Türverkleidung. Am einfachsten ist die Verwendung eines Geflechts, das mit Möbelnägeln entlang seines Umfangs auf die Leinwand genagelt wird. Außerdem wird es in die Mitte der Tür gelegt und quer gezogen. Eine Alternative zum Geflecht sind gedoppelte Dermantinstreifen sowie deren modernes Gegenstück in Form eines Drahtseils.

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