Die Isolierung der Haustür muss nicht nur Temperaturschwankungen, sondern auch hoher Luftfeuchtigkeit standhalten. Für diese Zwecke wird häufig Polystyrol oder Schaumgummi verwendet. Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, sollten Sie über die Isolierung der Lücken zwischen der Leinwand und dem Türrahmen nachdenken. Wie das geht und welches Material Sie wählen, wird im vorgestellten Material beschrieben.
Der Inhalt des Artikels
- Arten von Heizungen
-
So isolieren Sie eine Tür: Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Vorarbeit
- Montage der Dichtung
- Canvas-Isolierung
Arten von Heizungen
Die Isolierung der Eingangstür erfolgt in Fällen, in denen die Struktur aufgrund natürlicher Abnutzung, beispielsweise aufgrund von Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen, auszutrocknen beginnt. Sie können dies anhand von Empfindungen (es weht stark von der Straße) sowie anhand äußerer Anzeichen feststellen:
- Zwischen dem Türrahmen und der Oberfläche der Öffnungswand bilden sich Schlitze. Die Hohlräume müssen zunächst ausgeschäumt werden – dies ist in diesem Fall das Hauptmittel zur Isolierung der Türen. Doch die Schicht beginnt zu kollabieren, vor allem von außen. Daher besteht die Notwendigkeit, neues Material einzubauen.
- Zwischen Flügel und Rahmen entstehen Lücken – vor allem aufgrund von minderwertigem Holz der Tür selbst oder Fehlern bei Montagearbeiten.
- Es ist auch notwendig, herauszufinden, wie die Tür isoliert werden kann, wenn das Isoliermaterial selbst verschleißt. Unter Feuchtigkeit kann es leiden, zum Beispiel schrumpft Mineralwolle in diesen Fällen stark.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Haustür zu isolieren – Sie müssen dies von außen und von innen tun. Und zuerst müssen Sie das Material selbst auswählen. Als Beispiele kommen in Betracht:
- Mineralwolle ist preiswert, speichert die Wärme gut und lässt keine Geräusche eindringen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit verschlechtert es sich jedoch schnell und ist daher beispielsweise nicht für eine Badezimmertür geeignet.
- Auch Styropor schützt gut vor Kälte und dämpft Geräusche, beginnt jedoch vor allem bei der Verlegung im Freien zu bröckeln.
- Die Türisolierung wird oft mit Polystyrolschaum hergestellt. Im Gegensatz zu Schaum bröckelt es nicht, da seine Festigkeit 8-mal höher ist. Beständig gegen Feuchtigkeit und extreme Temperaturen.
- Schaumgummi eignet sich auch zum Erwärmen der Eingangstür aus Holz, da er keine Angst vor Feuchtigkeit und Minustemperaturen hat. Wenn es jedoch draußen oder drinnen zu trocken ist, kann es zu bröckeln beginnen.
- Polyurethanschaum hat eine hohe Verschleißfestigkeit und haftet gut auf der Oberfläche. Diese Türisolierung kann jedoch nur verlegt werden, wenn die entsprechende Ausrüstung vorhanden ist – Sie müssen ein Team rufen.
Die Materialien zum Erwärmen der Tür selbst sind oben beschrieben. Sie können auch Dichtungen für Kartons verwenden, darunter folgende Produkttypen:
- Der Schaumstoffstreifen ist kostengünstig, lässt sich leicht aufkleben, nutzt sich jedoch in einer Saison ab.
- Der Silikonstreifen ist feuchtigkeitsbeständig, zerbricht jedoch bei Abnutzung in mehrere Teile.
- Die Isolierung von Türen in einem Privathaus erfolgt ebenfalls mit Hilfe einer Gummidichtung. Es ist zuverlässiger, da es feuchtigkeits- und verschleißfest ist.
- Nicht weniger widerstandsfähige Polyurethan-Isolierung. Solche Streifen haben eine klebrige Basis, wodurch sie zuverlässig auf der Oberfläche haften.
- Das Beste in Sachen Haltbarkeit ist als Thermoplast zu erkennen.
So isolieren Sie eine Tür: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Nachdem die Dämmung für die Eingangstür aus Holz ausgewählt wurde, können Sie direkt mit der Installation fortfahren. Die Arbeiten werden in mehreren Schritten durchgeführt und höchstwahrscheinlich wird es nicht nur notwendig sein, das alte Material zu ersetzen, sondern auch den Türrahmen und die Öffnungen zu reparieren.
Vorarbeit
Bevor Sie die Haustür isolieren, wird empfohlen, Folgendes vorzubereiten:
- Verstärken Sie die Scharniere mit neuen langen selbstschneidenden Schrauben.
- Wenn Sie dichtes Material verwenden, legen Sie eine weitere Schlaufe.
- Reparieren Sie die Verformung des Kastens und des Türblatts selbst.
- Tauschen Sie bei Bedarf Schloss, Griff und andere Türbeschläge aus.
Montage der Dichtung
Jetzt müssen Sie verstehen, wie Sie die Vordertür in den Öffnungen isolieren, d.h. Welcher Streifen soll an der Box befestigt werden, damit keine Lücken entstehen? Am häufigsten wird hierfür Polyurethan oder Thermoplast gewählt. Die Arbeiten werden in mehreren Schritten durchgeführt:
- Führen Sie mehrere Messungen der Lücken zwischen Kasten und Tür durch.
- Schneiden Sie das Klebeband auf die entsprechende Dicke zu.
- Kleben Sie es entlang des Umfangs in die Nut.
- Wenn das Material keine Klebebasis hat, wird es mit einem Bautacker mit Klammern befestigt.
- Wenn die Box abgenutzt ist und die Lücken unterschiedlich dick sind, ist es notwendig, die Nut zu erweitern und zu vertiefen und mit einer Schleifmaschine am Rand entlang zu gehen.
- Sie prüfen, wie das Material verlegt wird – die Tür sollte frei schließen, gleichzeitig dürfen aber keine Lücken vorhanden sein.
Canvas-Isolierung
Als nächstes müssen Sie die Tür isolieren – die wichtigsten Schritte sind wie folgt:
- Der Stoff wird aus der Schlaufe entfernt.
- Demontieren Sie die alte Isolierung.
- Nehmen Sie Messungen vor und bestimmen Sie die Abmessungen der Isolierung.
- Aus Moosgummi oder anderem Material wird ein Teil ausgeschnitten, der im Vergleich zu den Abmessungen der Leinwand etwas größer ist – etwa 10 cm auf jeder Seite.
- Befestigen Sie es mit einem Tacker rund um die Tür.
- Alle überschüssigen Teile werden abgeschnitten.
- Die Oberseite ist mit Kunstleder bezogen. Wenn Moosgummi verwendet wurde, bilden sich an den Kanten Rollen.
- Durch Nageln in bestimmten Abständen entsteht ein Muster auf der Oberfläche der Leinwand.
Sie können die Isolierung mit Polystyrol durchführen. In diesem Fall wird MDF für die Endverkleidung gewählt. Das Gewicht der Leinwand nimmt zu, sodass Sie eine dritte Schlaufe installieren müssen.
Somit können Sie die Isolierung selbst durchführen, jedoch nur nach genauen Messungen. Wenn die Tür zu baufällig ist, ist es besser, sie zusammen mit der Öffnung komplett auszutauschen. Wenn eine Demontage nicht möglich ist, können Sie die Dichtung zwischen Kasten und Plane vorübergehend verkleben und im Sommer eine Generalüberholung durchführen.