Es ist wünschenswert, das Dach des Bades zu isolieren nicht eng Materialien wie Mineralwolle, Polystyrolschaum oder Polystyrol. Dies sind gute Wärmeisolatoren, erschwinglich und einfach zu installieren. Doch neben den Vorteilen haben sie auch ihre Nachteile. Wie Sie das richtige Produkt auswählen und die Isolierung auf unterschiedliche Weise durchführen, erfahren Sie im vorgestellten Artikel.
Der Inhalt des Artikels
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Die Wahl der Isolierung
- Mineralwolle
- Blähton
- Styropor und expandiertes Polystyrol
- Ökowolle
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Anleitung zur Deckenisolierung
- Deckdecke
- Abgehängte Decke
- Paneeldecke
Die Wahl der Isolierung
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, wie man das Dach des Bades isoliert. Die Auswahl an Materialien ist recht groß und jedes hat seine Vor- und Nachteile. Nachfolgend finden Sie die gängigsten Heizgeräte und ihre Eigenschaften.
Mineralwolle
Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Materialien mit ähnlichen Eigenschaften. Die Haupttypen sind:
- Glaswolle;
- Schlacke;
- Steinwolle.
Die Vorteile der Verwendung solcher Heizgeräte liegen auf der Hand. Sie sind gut vor Kälte geschützt, beständig gegen extreme Temperaturen und Feuer. Im Durchschnitt hält Watte bis zu 40 Jahre, da sie sich nicht zersetzt und nicht verrottet. Bei der Untersuchung der Dämmung des Daches eines Badehauses ist jedoch zu beachten, dass das Material selbst durch Feuchtigkeitstropfen stark beschädigt werden kann. Daher ist es wichtig, bei der Installation auf eine gute Wasserdichtigkeit zu achten.
Blähton
Das Dach des Bades kann mit eigenen Händen mit Blähton verschiedener Fraktionen isoliert werden. Es hat seine eigenen Vorteile:
- guter Schutz gegen Hitze;
- Feuerbeständigkeit;
- nimmt keine Feuchtigkeit auf;
- verrottet oder zersetzt sich nicht.
Blähton wird jedoch immer in großen Mengen abgedeckt. Daher eignet sich eine solche Heizung nur für das Dach eines Bades mit starken Strukturen. Es ist auch wichtig, für eine Abdichtung zu sorgen. Blähton zerfällt nicht durch Feuchtigkeit, sondern trocknet sehr lange.
Styropor und expandiertes Polystyrol
Eine andere Möglichkeit, das Dach des Bades mit eigenen Händen zu isolieren, ist das Verlegen von Polystyrolschaum oder Polystyrolschaum. Sie haben ähnliche Eigenschaften, letzteres ist jedoch dichter. Zu den Vorteilen solcher Materialien zählen:
- Leicht;
- ausgezeichnete Wärmedämmung;
- geringe Wasseraufnahme;
- Resistenz gegen Schimmel, Pilze;
- bezahlbarer Preis.
Der einzige wesentliche Nachteil ist die mangelnde Beständigkeit gegenüber erhöhten Temperaturen. Dies ist im Brandfall ein unsicheres Material – es entzündet sich schnell und beginnt zu brennen. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir das Dach im Bad richtig isolieren können, müssen wir daher die Bauvorschriften berücksichtigen. Wenn der Raum alt ist, ist es besser, kein Risiko einzugehen und andere Heizgeräte, beispielsweise Blähton, zu verwenden.
Ökowolle
Die Erwärmung des Baddachs zum Selbermachen kann auch mit Ökowolle erfolgen. Außerdem schützt es gut vor Kälte und bietet mehrere wichtige Vorteile:
- beständig gegen extreme Temperaturen;
- hat ein geringes Gewicht;
- dauerhaft;
- resistent gegen Schädlinge und Pilze.
Der Installationsprozess selbst ist jedoch recht kompliziert. Wenn möglich, ist es einfacher, ein Team von Fachleuten anzurufen, da hierfür spezielle Ausrüstung erforderlich ist.
Anleitung zur Deckenisolierung
Nachdem Sie herausgefunden haben, wie Sie das Dach im Bad besser isolieren können, können Sie mit der Durchführung der Arbeiten beginnen. Die Technik hängt von der Art der Decke ab. Am einfachsten ist es, den Bodenbelag zu isolieren, am schwierigsten ist das Säumen und vor allem die Paneeldecke.
Deckdecke
Also machen wir das Dach des Bades mit unseren eigenen Händen. Die günstigste Variante ist eine Bodendecke, d.h. ohne Balken zu installieren. Bodendielen werden auf die Wände gelegt und bilden so Böden ohne den Einbau von Zwischenstützen. Das Design eignet sich nur für ein Bad mit kleiner Fläche. Gleichzeitig sollte die Dämmung leicht sein – sonst halten die Platten unter Umständen nicht stand.
Bei der Installation verhalten sie sich folgendermaßen:
- Befestigen Sie zunächst die Streifen an der Decke. Wenn das Material hoch liegen soll, müssen um den gesamten Umfang Seitenwände entsprechender Größe angebracht werden.
- Montieren Sie den Isolator. Wenn wir darüber sprechen, was die beste Isolierung für das Dach des Bades ist, sind in diesem Fall Schaumstoff, Polystyrolschaum oder verschiedene Arten von Mineralwolle gut geeignet, die sich nicht durch eine hohe Dichte auszeichnen.
- Als Dampfsperrschicht wird beispielsweise eine Folie (mit dem Metallteil nach unten) verlegt. Die Streifen sollten mindestens 10 cm überlappen. Die Nähte werden mit Klebeband fixiert.
- Abdichtung verlegen, zum Beispiel eine dichte Folie. Dies muss ebenfalls mit einer Überlappung von 10-15 cm erfolgen und alle Stöße fixieren.
Abgehängte Decke
Nachdem Sie entschieden haben, welche Isolierung Sie für das Dach des Bades wählen sollten, können Sie mit der Installation einer Zwischendecke fortfahren. Dies ist eine zuverlässige Konstruktion, auf der Sie sogar einen Hügel aus einer großen Schicht dichtem Blähton errichten können. Die Verlegetechnik ist wie folgt:
- Sie gehen auf das Dach und legen eine wasserfeste Folie auf die Balken. Es wird mit einem Tacker an Holzstützen befestigt. Die Streifen sollten 10 cm überlappt werden und die Stöße sollten mit Klebeband verstärkt werden.
- Auf diese Folie müssen Bretter oder Sperrholz gelegt werden. Dies wird das Dachgeschoss sein.
- Darüber hinaus wird der Dachboden des Bades von innen isoliert, indem Material zwischen die Balken gelegt wird. Die Anzahl der Schichten wird unabhängig bestimmt – mindestens 2. Sie überschneiden sich erneut.
- Montieren Sie die Dampfsperre und verlegen Sie das Material so, dass es überlappt und bis zur Oberfläche der Wände reicht. Außerdem sollte die „atmende“ Seite nach unten gedreht werden. Es wird sorgfältig gearbeitet, um Brüche zu vermeiden.
- Von oben werden Latten über die Balken gelegt und die Decke darauf bereits gesäumt.
Bei der Verwendung von Massendämmung kommt eine andere Methode zum Einsatz. Zunächst wird eine Zugdecke an die Balken gesäumt, ihre Schlitze werden abgedichtet. Anschließend wird eine Dampfsperre angebracht, das Dämmmaterial aufgefüllt und eine Abdichtung angebracht. Abschluss – Deckenverkleidung.
Paneeldecke
Bei der Wahl der Dämmung für das Dach des Bades ist es notwendig, die komplexeste Installationstechnik zu studieren, die mit einer Paneeldecke umgesetzt wird. Gehen Sie in diesem Fall wie folgt vor:
- Zunächst wird aus Brettern eine Abschirmung hergestellt, die einer Isolationszelle entspricht. Die Seiten der gewünschten Höhe werden von oben gestopft.
- In diesen Karton legen Sie zunächst eine Dampfsperre mit Überlappung ein und befestigen diese mit einem Tacker.
- Jetzt kommt eine Dämmschicht, am besten Mineralwolle oder Polystyrolschaum (mit geringem Gewicht).
- Darüber wird eine Dampfsperre angebracht.
- Es besteht kein Zweifel, ob es notwendig ist, das Dach im Bad zu isolieren. Dies ist ein sehr wichtiger Abschluss, der in der kalten Jahreszeit nützlich sein wird. Nach der Montage des Schildes werden ähnliche Paneele hergestellt und an die Decke gehoben.
- Es empfiehlt sich, unter die Paneele eine massive Holzplatte zu legen, die als Decke von der Innenseite des Raumes dient. Auf der Außenseite wird genau das gleiche Finish durchgeführt.
In der Regel ist geplant, das Dach des Bades mit Mineralwolle zu isolieren. Wenn jedoch Zweifel an der Qualität der Hydro- und Dampfsperre bestehen, ist es besser, expandiertes Polystyrol oder ein ähnliches Material zu verwenden, das praktisch keine Feuchtigkeit aufnimmt. Es gibt auch eine volkstümliche Methode zum Erwärmen mit Sägemehl und Ton, die jedoch nicht so haltbar ist.
Wenn Sie also überlegen, wie Sie das Dach des Bades isolieren können und wie Sie es richtig machen, ist es am besten, bewährte Materialien zu wählen. Sie sollten leicht sein und über gute Wärmedämmeigenschaften verfügen. Diese Anforderungen werden von verschiedenen Arten von Mineralwolle, Ökowolle und expandiertem Polystyrol erfüllt.