Über maschinelles Putzen können wir sagen, dass es sich um eine moderne Art des Auftragens der Zusammensetzung mit einem speziellen Gerät handelt. Durch den Einsatz von Geräten erhöht sich die Arbeitsgeschwindigkeit um das 4- bis 5-fache und die Qualität ist nahezu garantiert. Diese und weitere Vorteile sowie Hinweise zur Anwendung der Zusammensetzung werden im vorgestellten Artikel ausführlich beschrieben.
Der Inhalt des Artikels
- Vorteile und Nachteile
- So verlegen Sie maschinell Putz
Vorteile und Nachteile
Es reicht aus, nur zu verstehen, was maschineller Putz ist. Dies ist eine besondere Art, die Zusammensetzung aufzutragen – nicht manuell, sondern mit Hilfe spezieller Geräte. Darüber hinaus sind Mischungen, mit denen sie ohne Werkzeug arbeiten, für diese Zwecke nicht geeignet. Bei der mechanisierten Methode zum Auftragen von Gips werden zwei Arten von Zusammensetzungen verwendet:
- Gips;
- Zementsand.
Tatsächlich handelt es sich um universelle Mischungen, mit denen Sie manuell arbeiten können. Und durch den Einsatz von Applikationsgeräten haben sie noch weitere Vorteile:
- erhebliche Zeitersparnis – die Arbeit kann fünfmal schneller erledigt werden;
- ausgezeichnete Haftung auf der Oberfläche;
- eine gleichmäßige Verteilung gewährleistet die Festigkeit der Schicht;
- Selbst dicke Schichten (bis zu 70 mm) können in einem Arbeitsgang aufgetragen werden, was Zeit und Mühe spart;
- Wände werden ohne Risse erhalten;
- Für solche Arbeiten wird eine Garantie von 1–2 Jahren gewährt.
Das maschinelle Verputzen von Wänden hat jedoch seine Nachteile. Damit ist diese Methode zwar effizienter als die herkömmliche manuelle Technik, aber auch kostspieliger, da eine spezielle Apparatur erforderlich ist. Gleichzeitig ist es nicht notwendig, es zu kaufen – Sie können es mieten oder ein Team von Handwerkern einladen, was ebenfalls erschwinglich ist.
So verlegen Sie maschinell Putz
Hinsichtlich der Vorarbeiten unterscheidet sich die maschinelle Art des Putzauftrags kaum von der klassischen. Aber die Hauptbühne hat ihre eigenen Besonderheiten. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung lautet wie folgt:
- Wand grundieren, um die Haftung zu erhöhen. Die Arbeit wird mit einer gewöhnlichen Walze ausgeführt.
- Um den Putz qualitativ hochwertig zu verlegen, werden Messungen mit einer Laserwaage durchgeführt und Metallbaken installiert.
- Als nächstes verstärken sie die Gelenke – dadurch erhöht sich die Festigkeit. Die Arbeiten werden mit einem Glasfasernetz durchgeführt, dessen Material alkalibeständig sein muss.
- Jetzt muss die Mischung noch geknetet und mit dem Gerät aufgetragen werden. Tun Sie dies mit hoher Geschwindigkeit, um alle Tropfen und Unebenheiten gleichmäßig auszufüllen.
- Richten Sie sich anhand der Regel an Beacons aus.
- Entfernen Sie die Leuchtfeuer, bis die Masse trocken ist (sonst rosten sie). Danach folgen Nähte, die mit der gleichen Zusammensetzung, jedoch von Hand, abgedeckt werden. Dann glätten Sie die Oberfläche mithilfe des Lineals.
- Reiben Sie die Oberfläche mit einer in Wasser getauchten Schwammreibe ab. Die austretende Milch wird gespachtelt, die Wand zum Streichen oder Tapezieren vorbereitet.
- Es bleibt nur noch, die Zusammensetzung vollständig trocknen zu lassen. Öffnen Sie dazu die Fenster etwas, um starke Zugluft und plötzliche Temperaturschwankungen zu vermeiden.
Durch die Verwendung von maschinellem Putz können Sie eine perfekt ebene Oberfläche erzielen. Der Prozess geht deutlich schneller – selbst große Flächen in einem Haus oder einer Wohnung können in wenigen Stunden bearbeitet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle Zusammensetzungen für die maschinelle Anwendung geeignet sind. Daher sollten Sie nur geeignete Mischungen auf Basis von Gips oder Zement mit Sand kaufen.