Wir haben für Sie Material zur Automatisierung einer Bohrlochpumpe vorbereitet. In diesem Artikel erfahren Sie, was Automatisierung für eine Bohrlochpumpe ist, was als Automatisierung für eine Bohrlochpumpe gilt und wie das Funktionsprinzip funktioniert Automatisierung von Bohrlochpumpen, wie die Schutzautomatisierung für eine Bohrlochpumpe funktioniert, welche Vor- und Nachteile die Automatisierung von Bohrlochpumpen hat Pumpe.
Der Inhalt des Artikels
- Was ist eine Bohrlochpumpe? Was gilt als Automatisierung für eine Bohrlochpumpe? Welche Funktionen übernimmt die Automatisierung für eine Bohrlochpumpe?
- So funktioniert die Automatisierung einer Bohrlochpumpe. Schutzmechanismen für Brunnenpumpen
- Vor- und Nachteile der Automatisierung von Brunnenpumpen
Was ist eine Bohrlochpumpe? Was gilt als Automatisierung für eine Bohrlochpumpe? Welche Funktionen übernimmt die Automatisierung für eine Bohrlochpumpe?
Automatisierung von Bohrlochpumpen – eine Reihe elektrischer Geräte an Pumpen. Dazu gehören Druckschalter, Trockenlaufschutz, Überhitzungs-/Überlastschutz, Überspannungsschutz und Leckagen. Indirekt kann die Automatisierung als Manometer bezeichnet werden, dank dessen der Benutzer weiß, welcher Druck in der Rohrleitung herrscht, und den Betrieb der Pumpe regulieren kann.
Funktionen der Pumpenautomatisierung:
- Management und automatische Arbeit.
- Schutz.
Mit einer Reihe dieser Geräte können Sie den Betrieb der Elektropumpe besser steuern und regulieren. Außerdem gewährleistet das System dieser Geräte den automatischen Betrieb der Pumpe – der Mechanismus schaltet sich von selbst ab, wenn die Leitung mit Wasser gefüllt ist und der Druck das erforderliche Niveau erreicht. Der Abschaltdruck der Pumpe kann über den Druckschalter eingestellt werden. Sie können die Geschwindigkeit des Motors steuern.
Die Automatisierung schützt sowohl die Leitung selbst als auch die Pumpe. Wenn Wasser die Rohrleitung füllt und der erforderliche Druck ansteigt, schaltet das Relais den Motor ab, damit die Wasserversorgung keinen Wasserschlag erleidet. Die Automatisierung sorgt für einen Wasservorrat und verlängert so die Lebensdauer der Pumpe. Auch im Falle eines Stromausfalls ist es praktisch – da zu Hause Wasser vorhanden ist. Die Automatisierung schützt die Pumpe vor Trockenlauf – wenn sich kein Wasser in der Kammer befindet und der Motor das Laufrad mit Schaufeln dreht. Zu diesem Zweck befindet sich im Inneren ein Mechanismus, der bei Abwesenheit von Wasser startet – er öffnet die Kontakte und der Strom gelangt nicht zum Motor.
So funktioniert die Automatisierung einer Bohrlochpumpe. Schutzmechanismen für Brunnenpumpen
Der Betrieb der Pumpenautomatisierung erfolgt mechanisch – durch Messung der physikalischen Parameter des Wassers in den Rohren zur Zu- und Ableitung von Flüssigkeit. Zum Beispiel ein Druckschalter: Die Hauptstrukturelemente sind ein Gehäuse, zwei Federn/Kolben, Einstellmuttern, ein Flansch, eine Membran, Klemmen für Kontakte. Die Wasserleitung ist über einen Flansch mit dem Druckschalter verbunden. Es enthält eine flexible Membran. Die Pumpe pumpt Wasser in die Leitung, der Druck steigt und das Wasser drückt stark genug auf die Membran. Es drückt auf die Kolben/Federn, die die Kontakte öffnen, und der Strom gelangt nicht zum Motor – die Pumpe stoppt.
Der Hydrospeicher kann indirekt als Automatisierung einer Bohrlochpumpe betrachtet werden, daher beschreiben wir auch dessen Funktionsprinzip. Es ist ein Ballon mit einer Membran im Inneren. Die Membran trennt den leeren Teil des Zylinders vom luftgefüllten Teil. Werksseitig wird Luft hineingepumpt. In den leeren Raum wird Wasser gegossen. Wenn viel davon vorhanden ist, drückt es auf die Membran und komprimiert die Luft. Nachdem Sie den Wasserhahn geöffnet haben, drückt die Luft das Wasser heraus. Dadurch erhöht sich der Druck im System.
Moderne Bohrlochpumpen sind integral gebaut – bei ihnen sind Steuereinheit, Motor, Pumpengehäuse und Hydrospeicher zu einer Einheit zusammengefasst. Dies ist notwendig, damit die Pumpe in enge Brunnen gelangt.
Das Funktionsprinzip der Schutzautomatisierung der Bohrlochpumpe basiert auf dem Ausschalten. In der Pumpe sind mit Funkkomponenten verbundene Steuerungsmechanismen/Sensoren verbaut. Wenn der Mechanismus/Sensor ein Signal gibt, öffnen die Funkkomponenten die Kontakte und der Strom gelangt nicht zum Motor. Zum Beispiel Trockenlaufschutz:
Die Pumpe verfügt über einen Mechanismus bzw. Wassersensor. Wenn kein Signal ausgegeben wird, öffnet das Gerät den Stromkreis.
Der Schutz vor Überlastung und instabiler Stromversorgung besteht aus einem Sicherungssystem. Wenn zu viel Strom an die Pumpe angelegt wird, übernehmen die Sicherungen.
Vor- und Nachteile der Automatisierung von Brunnenpumpen
Nehmen wir gleich an, dass die Pumpenautomatisierung keine Nachteile hat. Wenn Ihre Pumpe mit Automatisierung ausgestattet ist, gibt es einige Vorteile. Ihr Gerät funktioniert automatisch, schaltet sich selbst ein und aus und ist gegen Überspannungen geschützt. Wenn die Pumpe im Inneren des Gehäuses undicht wird, schaltet das Sicherheitssystem den Strom ab und benachrichtigt den Benutzer mit einer LED-Anzeige oder einem akustischen Signal über das Leck.
Von den Minuspunkten kann nur festgestellt werden, dass einige Geräte nicht richtig / falsch funktionieren, insbesondere Digitalgeräte und Sensoren.