So richten Sie ein Schweißgerät richtig ein: Empfehlungen, Spannung, Wechselrichter, Auswahl der Elektroden, Stromversorgung, mit welchem ​​Strom gekocht werden soll

Es ist unmöglich, ein Schweißgerät zu kaufen und es jeden Tag ohne zusätzliche Einstellungen zu verwenden. Dieses Gerät erfordert vor der Verwendung eine Liste der vorbereitenden Arbeiten. Andernfalls funktioniert es nicht normal. Wie man ein Schweißgerät richtig einrichtet und welche Nuancen bei der Arbeit damit zu beachten sind – all das müssen Sie im Vorfeld erfahren.

So richten Sie ein Schweißgerät richtig ein

Der Inhalt des Artikels:

  • Einrichtungsempfehlungen
    • Auswahl des Gasgemisches
    • Spannungseinstellung
    • Einstellen der Drahtvorschubgeschwindigkeit
    • Richtige Polarität einstellen
    • Einstellen der Drahtverlängerung 
  • Die häufigsten Fehler und ihre Symptome 

Einrichtungsempfehlungen

Es gibt verschiedene Betriebsmerkmale der Anlage. Jeder von ihnen beeinflusst das korrekte Funktionieren davon. Sie müssen das Gasgemisch auswählen und die Spannung und Geschwindigkeit anpassen, mit der der Draht zugeführt wird. Führen Sie die Polaritätsanpassung und die Anpassung der Kabelverlängerung durch.

Es ist sinnvoll, jede Phase der Einrichtung des Geräts einzeln genauer zu betrachten.

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Auswahl des Gasgemisches

Die Betrachtung der Frage, wie ein Schweißgerät richtig eingestellt wird, sollte mit dem Studium der Grundregeln beginnen, die bei der Auswahl eines Gasgemisches zu beachten sind.

So richten Sie ein Schweißgerät richtig ein: Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Empfehlungen

Um die Integrität der zu schweißenden Teile und der Schweißmaschine selbst nicht zu gefährden, müssen diese geschützt werden. Hierzu wird reines Gas oder ein Gemisch aus mehreren Gasen in unterschiedlichen Anteilen verwendet – diese werden nur während der Arbeit in die Schweißzone gepumpt.

Bei der Verwendung halbautomatischer Schweißmaschinen kommen 2 Gase zum Einsatz:

  • Kohlensäure;
  • Argon.

Gase können sowohl in reiner Form als auch in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden. Um mit verschiedenen Legierungen zu arbeiten und die resultierende Naht von guter Qualität zu sein, müssen Sie die richtigen Proportionen wählen:

  1. Reines Kohlendioxid (Kohlendioxid).Sie werden zum Verbinden dicker Bleche und einzelner Komponenten einteiliger Installationen unterschiedlicher Richtungen verwendet. Die Materialien, mit denen die Arbeiten ausgeführt werden, basieren auf Eisenguss und Stahl. In diesem Fall kann das Schweißgerät mit Hilfe dieses Gases einen tiefen Einbrand korrekt erzeugen. Die negative Seite des Prozesses ist die Bildung vieler Funken. Die resultierende Naht ist uneben und ästhetisch unangenehm.
  2. Gasgemisch Nummer 1. Das Arbeitsgemisch enthält 25 % Kohlendioxid und 75 % Argon. Es sollte richtig eingesetzt werden, wenn eine Interaktion mit dünnen Blechen erforderlich ist. Wenn Sie die Mischung in diesen Proportionen anpassen, können Sie eine gleichmäßige Naht erzielen.
  3. Gasgemisch Nummer 2. Enthält 98 % Argon und nur 2 % Kohlendioxid. Diese Einstellung des Gasgemisches ist bei der Verbindung von Blechen aus Edelstahl oder verzinktem Stahl richtig. Die Einstellung eignet sich auch für die Bearbeitung von Kupferbasislegierungen. Das Ergebnis der Ausgangsverbindung ist von hoher Qualität.

Wenn Sie die richtige Arbeitsmischung wählen, werden die Teile zuverlässig verbunden und öffnen sich aufgrund der intensiven Nutzung auch bei erhöhter Belastung nicht.

Spannungseinstellung

Es ist immer eine andere Eindringtiefe erforderlich. Auch die Dicke der Bleche und die Größe der zu verbindenden Teile unterscheiden sich. Daher müssen Sie die Spannung am Schweißgerät richtig einstellen.

So richten Sie ein Schweißgerät richtig ein: Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Empfehlungen

Es gibt nur eine Regel: Mit zunehmender Energiemenge, die zum Schmelzen des Lots und der Legierung sowie zum Brennen des Lichtbogens aufgewendet wird, steigt auch der Bedarf an mehr Spannung. Schließlich ist es die Spannung, die für die Umwandlung von elektrischem Strom in Wärmeenergie verantwortlich ist.

Die Spannung wird stufenweise eingestellt. Bei modernen Schweißmaschinen ist es richtig, diesen Parameter in 2 Stufen anzupassen:

  1. Erste Phase der Einrichtung – Auf der Rückseite des Halbautomaten wird eine der Installationsbetriebsarten (1. oder 2.) gestartet.
  2. Zweite Phase der Einrichtung – Auswahl des Spannungspegels für einen bestimmten Betriebsmodus. Jedes halbautomatische Schweißgerät verfügt immer über einen separaten Schalter zum Arbeiten mit diesem Parameter.

Die Spannung am Schweißgerät wird immer zwischen zwei Modi gewählt – Minimum und Maximum. Um die korrekte Einstellung der Spannungsversorgung zu erleichtern, bringen die Hersteller an den Geräten eine Erinnerung an, mit der Sie diesen Parameter an die Drahtvorschubgeschwindigkeit anpassen können. Für jedes Schweißgerät gibt es eine eigene Betriebsartentabelle.

Die Versorgungsspannung muss korrekt eingestellt sein. Unterm Strich ist die Eindringtiefe nicht ausreichend, wenn man ihn zu schwach einstellt. Die gebildete Naht wird übermäßig brüchig sein. Im Gegenteil, wenn Sie eine Anlage mit zu hoher Spannung errichten, kann das Arbeitsmaterial verbrennen und unbrauchbar werden.

Einstellen der Drahtvorschubgeschwindigkeit

Die Geschwindigkeit, mit der der Draht am Schweißgerät zugeführt wird, sollte erst nach korrekter Einstellung der Spannung eingestellt werden. Die Vorschubgeschwindigkeit bestimmt, wie schnell das Material schmilzt. Gleichzeitig wird der Betrieb auch durch die vom Schweißgerät gelieferte Spannung beeinflusst.

So richten Sie ein Schweißgerät richtig ein: Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Empfehlungen

Wenn der Schmelzvorgang des Schweißfadens beginnt, nimmt die Geschwindigkeit, mit der er sich zu bewegen beginnt, allmählich ab. Es ist wichtig, richtig zu konfigurieren, weil:

  1. Wenn die Einstellung der Elektrodenversorgung nicht korrekt durchgeführt wurde, beginnt sich die Form bei Kontakt mit Metallstrukturen zu ändern, bevor der Schmelzprozess beginnt. Die Elektrode des Schweißgeräts beginnt an der Arbeitsfläche zu kleben, was zur Bildung unnötiger Durchbiegungen führt. Die Naht wird unregelmäßig und schlampig sein.
  2. Wenn der Filamentvorschub zu langsam eingestellt wird, besteht die Gefahr, dass die Elektrode durchbrennt, bevor sie Zeit zum Schmelzen hat. Gleichzeitig verstopft die Brennerspitze des Schweißgeräts. Die resultierende Naht wird wellenförmig sein.

Bei einem Schweißgerät müssen Sie den Drahtvorschub am häufigsten anpassen, da nach jedem Spannungswechsel oder der Verwendung anderer Füllfäden die Einstellung des Drahtvorschubs verloren geht. Bei vielen Gerätemodellen können Sie die Elektrodenversorgungseinstellung im Automatikmodus korrekt auswählen (alle Aktionen werden elektronisch ausgeführt).

Erfahrene Schweißer verwenden bevorzugt Schweißgeräte der folgenden Marken: Inverterschweißen Resanta-Gerät (Modelle 190, 200), Awelco (f5 – auch mit Wechselrichter), Vniissok (Mig-180), Fubag, Svarog, Kedr, Aurora.

Im Internet gibt es viele Videos, die Modelle von Schweißmaschinen erklären. Wenn Sie also möchten, dass das Gerät mit automatischen Anpassungen verschiedener Betriebsparameter ausgestattet ist und ordnungsgemäß funktioniert, empfiehlt es sich, sich damit vertraut zu machen.

Alle Einstellungen sind miteinander verbunden. Um die Merkmale der Beziehungen richtig zu verstehen, ist es ratsam, die Tabelle zu studieren.

So richten Sie ein Schweißgerät richtig ein: Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Empfehlungen

Richtige Polarität einstellen

Am einfachsten ist es, die Polarität an einem Schweißgerät richtig einzustellen. Hersteller bringen immer Schilder auf den Gehäusen der Geräte an, die es leicht machen, zu verstehen, welche Polarität (direkt oder umgekehrt) in einer bestimmten Situation am besten zu wählen ist. Es hängt alles von den Metallen und Legierungen ab, mit denen Sie interagieren.

Um die direkte Polarität einzustellen, schließen Sie den Gasbrenner korrekt an die Klemme mit dem „–“-Zeichen an. Um das Schweißgerät im umgekehrten Polaritätsmodus einzurichten, wird der Gasbrenner an die Klemme mit dem „+“-Zeichen angeschlossen. Der Einfachheit halber werden diese Anschlüsse „positiv“ und „negativ“ genannt.

Die Polarität wird je nachdem, welcher Fadentyp bei der Installation zu einem bestimmten Zeitpunkt verwendet wird, angepasst. Es gibt 2 Möglichkeiten:

  1. Der Draht ist einfach. In diesem Fall ist es solide. Um es für die Wechselwirkung mit verschiedenen Metallen nutzen zu können, ist die Verwendung eines Schutzgases erforderlich. Der Faden enthält keine Zusatzstoffe. Die Arbeitsfläche muss absolut sauber sein. Die Verwendung einfacher Drähte ist nur im Innenbereich zulässig. Damit können Sie sich auf die Bildung einer gleichmäßigen, dünnen Naht verlassen.
  2. Der Draht hat Flussmittel. Der mittlere Teil des Fadens hat einen speziellen Zusatz. Es soll ein Gas bilden, das eine Schutzfunktion erfüllt. Der zusätzliche Einsatz anderer Schutzgase ist daher nicht erforderlich. Auch eine gründliche Reinigung der Arbeitsfläche ist überhaupt nicht notwendig. Sie können mit einem solchen Lot im Freien interagieren – ein starker Wind hindert Sie nicht daran, eine gleichmäßige Naht zu erzielen. Dadurch entsteht zwar eine große Menge Schlacke, die entsorgt werden muss.

Wenn Sie ein normales Gewinde aus Kupfer verwenden, ist es richtig, immer auf die umgekehrte Polarität zu achten und auch an den Pluspol anzuschließen. In diesem Fall sollte jedoch das zu schweißende Metall negativ geladen werden. Wenn der Draht mit Flussmittel ausgestattet ist, muss er eine gerade Polarität haben. Der Anschluss erfolgt über den Minuspol. Auf das zu schweißende Teil wird ein Pol mit positiver Ladung gelegt.

Einstellen der Drahtverlängerung 

Um das Schweißgerät richtig aufzustellen, sollten Sie auch auf die Einstellung der Drahtverlängerung achten. Unter Reichweite versteht man den Abstand zwischen den Enden der Spitze und dem Draht. Der Einfachheit halber sollten Sie nur die Länge berücksichtigen, die der Faden von der Spitze aus erstreckt.

So richten Sie ein Schweißgerät richtig ein: Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Empfehlungen

Wenn Sie es schaffen, diesen Systemparameter richtig zu konfigurieren, können Sie während des Betriebs eine große Menge an Spritzern eliminieren, die die Endnaht uneben und ästhetisch unansehnlich machen. Auch die Schweißmaschine selbst weist weniger Vibrationen auf. Das Schweißen von Metallkonstruktionen wird korrekt durchgeführt – Verbrennungen und eine unzureichende Festigkeit der Verbindung der Bleche untereinander können vermieden werden.

Bei Verwendung kleiner Durchmesser sind die Parameter Überhang und Auslauf einander gleich. Wenn die Dicke des Fadens zunimmt, sollte der Freigabeparameter um 1-10 Millimeter (je nach Situation) reduziert werden.

Es gibt viele Abfluggrößen. Aber hauptsächlich werden nur 3 Optionen genutzt. Jeder von ihnen hängt direkt davon ab, welches Design eine bestimmte Gasdüse hat und welche Schutzumgebung in der aktuellen Schweißmaschine verwendet wird.

Nur unter Berücksichtigung dieser Prozesseigenschaften können Sie die Schweißmaschine richtig konfigurieren und die erforderliche Drahtauszugslänge einstellen. Nun direkt zu den Optionen:

  1. In den meisten Situationen sollte die Freigabe so wenig wie möglich konfiguriert werden. Durchschnittswerte liegen zwischen 6 und 10 mm. Der Wert eignet sich für Situationen, in denen Kohlendioxid (Argonmischung) als Schutzmedium beim Stahlkochen verwendet wird. Mit zunehmender Argonmenge nimmt auch die Länge des Auslasses zu.
  2. Entscheidet man sich für die Verwendung von reinem Argon zum Schutz, sollte der Gewindeüberstand der Schweißmaschine richtig eingestellt werden, so dass er mehr als 10 mm beträgt. Bei einigen Modellen wird die Freigabe automatisch angepasst, um die größtmögliche Effizienz beim Schweißen von Materialien zu erzielen.
  3. Befindet sich die Düsenspitze direkt im Gehäuse des Schweißgeräts (in diesem versenkt), wird bei zu kurzer Einstellung des Überhangs nicht der erforderliche Aufschmelzgrad erreicht. Deshalb ist es so wichtig, dieses Element richtig zu konfigurieren.

Um besser zu verstehen, wie man ein Schweißgerät richtig einrichtet, ist es am besten, diese Tabelle immer griffbereit zu haben.

Die häufigsten Fehler und ihre Symptome 

Es ist wichtig, das Schweißgerät richtig einzurichten. Andernfalls wird die Qualität der Naht stark beeinträchtigt. Oder noch schlimmer: Das Schweißgerät selbst fällt aus. Nachfolgend finden Sie einige Empfehlungen erfahrener Schlosser. Bevor Sie das Schweißgerät selbst aufbauen, lohnt es sich, diese zu studieren.

  1. Reicht die zugeführte Spannung nicht aus, dringt die Schweißnaht nicht tief genug ein.
  2. Wird das Material vor dem Schweißen nicht ausreichend gereinigt, entsteht eine ruckartige Nahtbildung.
  3. Stellen Sie den Brenner nicht zu weit weg. Befindet es sich beim Schweißen in einem Abstand von mehr als 12 mm zum Material, bildet sich die Naht stoßweise.
  4. Wenn eine hohe Spannung angelegt wird, die zu verbindenden Materialien jedoch nicht dick genug sind, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie durchbrennen. All dies wird zu zusätzlichen Zeit- und Ressourcenkosten führen, um das Problem zu beheben.
  5. Wenn in der Schweißzone kein Schutzgas vorhanden ist, wird die Naht porös und erhält einen grünlichen Farbton. Es ist bekannt, dass Porosität die Gesamtfestigkeit einer Struktur negativ beeinflusst. Deshalb sollte seine Ausbildung nicht erlaubt sein.
  6. Sie sollten mit dem Schweißgerät erst arbeiten, nachdem Sie dessen Zustand diagnostiziert haben. Es sollte immer eine Sichtkontrolle durchgeführt werden. Prüfen Sie, ob eine Verletzung der Integrität spannungsführender Teile vorliegt.
So richten Sie ein Schweißgerät richtig ein: Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Empfehlungen

Ohne spezielle Schweißschutzmasken, die die Blitze abdunkeln, ist ein Arbeiten nicht möglich. Chamäleon-Masken fungieren als Lichtfilter zum Schutz vor Blitzen mit hoher Helligkeit. Ohne sie können Sie nicht arbeiten – Sie können Ihre Augen ernsthaft schädigen.

Nun sollten sich keine Fragen mehr darüber stellen, wie man das Schweißgerät richtig aufstellt. Sie müssen die Anweisungen und Empfehlungen im Artikel strikt befolgen. Nur in diesem Fall funktioniert das Gerät ordnungsgemäß.

Wie viel Aufmerksamkeit widmen Sie dem Aufbau der Installation vor der Arbeit? Teilen Sie Ihre Meinung unbedingt in den Kommentaren mit. Speichern Sie den Artikel in Ihren Lesezeichen. Vielleicht hilft es Ihnen auch bei der Einrichtung Ihres Geräts.

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