Eine Wohnung ist ein Ort, an dem Menschen fast die Hälfte ihres Lebens verbringen. Das Mikroklima in der Wohnung beeinflusst unsere Gesundheit viel stärker als wir denken. Das Wohnklima besteht aus mehreren Faktoren:
- Temperatur zu Hause. Die Temperatur in der Wohnung sollte im Bereich von 18-23 ° C liegen. Es ist eine angenehme Temperatur für eine Person. Wenn die Temperatur höher ist, wird die Person träge und verbraucht viel Energie für die Kühlung. Wenn die Temperatur unter dem normalen Wert liegt, kann eine Person gesundheitliche Probleme haben.

- Luftfeuchtigkeit. Die richtigen Feuchtigkeitsparameter sind noch wichtiger als die Temperatur. Normalwerte im Sommer sind bis zu 70% und im Winter bis zu 60%. Hohe Luftfeuchtigkeit führt zur Bildung von Schimmel und Pilzen, die ihre Sporen in die Luft abgeben und Allergien auslösen. Reduzierte Luftfeuchtigkeit führt zum Austrocknen der Schleimhäute, zu sprödem Haar und trockener Haut. Trockene Luft reizt bei Kleinkindern die oberen Atemwege.
- Belüftung. Wenn die Wohnung nicht gelüftet wird, wird es wie ein Steinbeutel mit stehender Luft sein. Dies ist ein günstiges Umfeld für die Reproduktion verschiedener Mikroorganismen. In stehender Luft bildet sich viel Staub, der die Atemwege reizt. Lüften Sie die Wohnung zweimal täglich - morgens und abends. Die Wohnung vor dem Schlafengehen zu lüften ist wichtiger, da dies einen gesunden Schlaf fördert.
- Beleuchtung Eine gute Beleuchtung der Wohnung während des Tages ist notwendig, um Viren und Bakterien in der Luft des Hauses zu zerstören. Tatsache ist, dass ultraviolette Strahlen für viele Mikroorganismen schädlich sind. Bei guter Beleuchtung werden sie viel kleiner. Auch das Tageslicht wirkt sich positiv auf das menschliche Nervensystem aus: Die Stimmung verbessert sich, die Lebensenergie wird wiederhergestellt.
- Schalldämmung. Viele unterschätzen diesen Faktor eines gesunden Mikroklimas in der Wohnung. Tatsächlich kann ein ständiges Überschreiten des Geräuschpegels zu Neurosen, Kopfschmerzen, Anfällen unmotivierter Aggression und Schlafstörungen führen. Dieses Problem ist besonders in Großstädten relevant. Es ist möglich, den Geräuschpegel durch den Einbau von schalldichten Doppelglasfenstern und einer Tür zu reduzieren. Dadurch wird die akustische Belastung erheblich reduziert. Die Wände im Schlafzimmer können mit schallisolierenden Materialien versehen werden (in Baumärkten gibt es eine große Auswahl).
Ein günstiges Mikroklima in der Wohnung hilft, ausreichend Schlaf zu bekommen und die Manifestation von Atemwegserkrankungen und Allergien zu reduzieren.
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