Plastikflaschen für Wasser haben längst und fest in unser Leben Einzug gehalten. Wir kaufen Fünf-Liter-Behälter mit sauberem Wasser in Geschäften und füllen sie in Automaten, wenn die Flüssigkeit ausgeht. Gleichzeitig machen wir uns aber ein wenig Gedanken darüber, woraus diese Flaschen eigentlich bestehen und ob das Material so sicher ist.
Der Inhalt des Artikels
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Woraus bestehen Plastikwasserflaschen?
- Materialgeschichte
- Vorteile und Nachteile
- Merkmale der Produktion
- Woraus bestehen Plastikflaschenverschlüsse?
Woraus bestehen Plastikwasserflaschen?
Der Fortschritt ist sprunghaft, so dass die Produktion von leichten PVC-Behältern trotz des heftigen Protests der Hersteller von Glas- und Aluminiumverpackungen seit langem angelaufen ist.
PET-Behälter und das Material dafür wurden vor vielen Jahren erfunden. Die Entwicklung der Industrie hat jedoch nur vierzig Jahre gedauert.
Materialgeschichte
Polyethylenterephthalat ist die genaue chemische Bezeichnung für die Basis, die bei der Herstellung von Lebensmittelbehältern verwendet wird. Es wird im Volksmund Lavsan, Thermoplast oder Polyester genannt.
Das Material wurde bereits 1941 von dem amerikanischen Enthusiasten Nathaniel Wyeth erfunden. Flaschen aus solchem Kunststoff wurden erst vierzig Jahre später hergestellt. Gleichzeitig wurde der Erfinder für die Herstellung starker, langlebiger und relativ sicherer Rohstoffe ausgezeichnet.
Die Hauptvorteile, die die Hersteller eroberten, waren geringes Gewicht, Festigkeit und Dichtheit. Darüber hinaus waren die Kosten im Vergleich zu Glas und Aluminium gering. Produktion Flaschen unterscheidet sich nicht durch erhöhte Komplexität und hohe Kosten.
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Vorteile und Nachteile
Die Unterschiede zwischen Plastikflaschen und Glas- und Aluminiumbehältern liegen auf der Hand. Sie haben eine Reihe von unbestreitbaren Vorteilen:
- Maßgenauigkeit bei der Herstellung von Behältern.
- Passivität in Bezug auf darin platzierte Lebensmittel.
- Möglichkeit des mehrfachen Öffnens und Schließens.
- Beständig gegen Druck beim Platzieren von kohlensäurehaltigen Getränken.
In die Flasche können verschiedene Flüssigkeiten eingefüllt werden. Einschließlich Alkohol, Öle oder schwache Säuren. Darüber hinaus sind sie leicht zu recyceln und wiederzuverwenden.
Als Hauptnachteil der Behälter wird die hervorragende Gasdurchlässigkeit angesehen. Dies deutet auf eine signifikante Reduzierung der Haltbarkeit von kohlensäurehaltigen Produkten hin. Ansonsten ist es ein sicherer und kostengünstiger Behälter.
Merkmale der Produktion
In Industrieanlagen werden Granulate verwendet, aus denen (je nach Technologie) feinstes Material gewonnen wird. Zunächst wird ihnen überschüssige Feuchtigkeit entzogen. Für diese Zwecke gibt es spezielle Trocknungsanlagen, da dies ein äußerst wichtiger Schritt ist.
Wenn Feuchtigkeit eindringt, treten Hohlräume und Porosität des Materials auf.
Als nächstes wird das Granulat geschmolzen und der Farbstoff hinzugefügt. Dies geschieht, um das zukünftige Produkt vor ultravioletten Strahlen zu schützen. Dann werden mit Gewinde versehene Vorformlinge gebildet. Danach werden die Vorformlinge in einem Ofen erhitzt und zum Blasen geschickt, bis das Endprodukt erhalten wird.
Woraus bestehen Plastikflaschenverschlüsse?
Die Hauptbedingung für die Herstellung von Korken ist die Fähigkeit, mehrere Zyklen des Öffnens und Schließens der Flasche zu überstehen. Sie bestehen aus Polypropylen oder Polyethylen, häufiger ein Blockcopolymer.
Diese Materialien halten hohen Belastungen stand und verschleißen bei der Lagerung einer verschlossenen Flasche nicht. Außerdem können sie später recycelt und bei der Herstellung von Behältern wiederverwendet werden.
Recyceltes Material wird zu wettbewerbsfähigen Preisen verkauft.
Plastikbehälter haben Glas und Aluminium längst verdrängt. Sie sind praktisch und können mehrmals wiederverwendet und anschließend für den erneuten Versand in die industrielle Produktion recycelt werden.
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