Schindeln oder wie man eine Holzoberfläche mit eigenen Händen verputzt: Vorbereitung zum Verputzen - Setafi

Schindeln sind Holzkisten aus dünnen Latten, die zur Dekoration von Innenwänden verwendet werden. Ein solches Material ist leicht, einfach zu installieren und absolut gesundheitlich unbedenklich. Um aber eine glatte Oberfläche zu erhalten, ist es sehr wichtig, die Schindeln richtig zu verputzen. Um es wirklich mit eigenen Händen zu machen – der Schritt-für-Schritt-Prozess wird im vorgestellten Material beschrieben.

Der Inhalt des Artikels

  • Was ist eine Schindel?
  • So verputzen Sie Dachschindeln

Was ist eine Schindel?

Es ist ganz einfach zu verstehen, was eine Schindel ist. Tatsächlich handelt es sich hierbei um eine Konstruktion aus Holzlatten mit geringer Breite (normalerweise 15–20 mm) und minimaler Dicke (3–5 mm), die zur Fertigstellung der Wand verwendet wird. Für die Dacheindeckung gibt es auch Schindeln. Es besteht ebenfalls aus Holz, aber es handelt sich nicht um ein Gitter, sondern um rechteckige Elemente mit bestimmten Abschnitten.

Wandschindeln bestehen aus 2 Schichten:

  • untere Reihe (Niederwerfung) – wird in einem Winkel von 45 Grad zur Bodenoberfläche montiert;
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  • obere Reihe (Ausgabeschnitzel) – senkrecht zur Unterseite montiert, ebenfalls in einem Winkel von 45 Grad zur Bodenoberfläche.
Gürtelrose

Das Ergebnis ist ein diagonales Gitter, das aus zahlreichen gleichgroßen Quadraten (Rhombus) besteht.

Was ist eine Schindel?

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Schindeln um ein Abschlussmaterial, das wie eine Wandverkleidung aussieht. Es besteht immer aus Holz und hat viele Vorteile:

  • umweltfreundliche Zusammensetzung;
  • beständig gegen Sonnenlicht;
  • absorbiert Lärm;
  • leitet Feuchtigkeit gut ab, benötigt keine Dampfsperre;
  • hat aufgrund der geringen Dichte ein geringes Gewicht;
  • einfach zu installieren.

Obwohl es auch Nachteile gibt. Erstens sind sie damit verbunden, dass Holz aufgrund hoher Luftfeuchtigkeit und hoher Temperatur zum Verfall neigt. Auch preislich handelt es sich hierbei nicht um das günstigste Material. Darüber hinaus muss es mit einem antiseptischen Mittel vorbehandelt werden. Dennoch wird diese Ausführung häufig in Landhäusern verwendet. Daher ist es wichtig herauszufinden, wie eine Holzoberfläche verputzt wird.

So verputzen Sie Dachschindeln

In Anbetracht dessen, was Schindeln sind, können wir Gipsputz als Veredelungsmaterial empfehlen. Tatsache ist, dass Zement oder Zement-Kalk-Mischungen gut an der Oberfläche haften und in die Tiefe gehen sollten. Bei Schindeln ist dies nicht möglich, da das Material nicht monolithisch und locker aufgebaut ist.

Darüber hinaus schrumpfen Gipsmischungen im Gegensatz zu Zement nicht. Sie füllen alle Hohlräume gleichmäßig aus, trocknen aus und stehen auf. Dadurch fällt der Putz nicht ab, die Oberfläche wird monolithisch. Dies ist besonders wichtig für selbstgemachte Materialien. Es ist nicht schwer herauszufinden, wie man eine Schindel mit eigenen Händen herstellt. Die Hauptvoraussetzung ist, sie richtig zu verputzen.

Für die Bearbeitung des Putzes selbst benötigen Sie folgende Werkzeuge und Materialien:

  • Grundierung;
  • Eimer;
  • ein Satz Spatel;
  • bohren Sie mit einer Düse zum Mischen;
  • Leuchttürme;
  • selbstschneidende Schrauben 70 mm;
  • Nägel 25-40 mm;
  • Meißel;
  • Roulette;
  • Hammer;
  • der Pinsel ist breit;
  • Roulette;
  • Regel;
  • Metallgitter zur Verstärkung.
Wie man mit eigenen Händen eine Schindel herstellt

Anweisungen zum Verputzen von Schindeln an der Wand sind wie folgt:

  1. Zunächst wird die Oberfläche vorbereitet – alle herausfallenden Baubruchstücke werden entfernt, dadurch entstehen Hohlräume, die dann mit einer neuen Masse gefüllt werden. Staub mit einem Staubsauger entfernen.
  2. Zur Vorbereitung von Holzoberflächen zum Verputzen gehört die obligatorische Grundierung. Sie verwenden jedoch keine gewöhnliche Lösung, sondern eine Verdünnung mit Wasser im Verhältnis 1:1.
  3. Bei größeren Schäden werden diese mit einem speziellen Holzspachtel ausgebessert.
  4. Über die alte Beschichtung wird eine neue Schindel gestopft. Um die Oberfläche haltbar zu machen, empfiehlt es sich, ein Metallgitter anzubringen.
  5. Erst danach setzen sie Leuchtfeuer und kneten die Lösung. Zuerst werden die tiefsten Stellen beschnitten, dann geht es weiter zum Hauptbereich. Die Arbeit ist recht einfach und muss schnell erledigt werden – am besten innerhalb einer Stunde, da die Lösung schnell aushärtet.
  6. Unmittelbar nach dem Auftragen des Putzes wird die Oberfläche mit dem Lineal nivelliert.

Nach dem Aushärten können Sie mit der Endbearbeitung fortfahren. Nutzen Sie dazu gängige Methoden, beispielsweise zum Streichen oder Tapezieren. Somit kann die Demontage der alten Schindeln und der Einbau einer neuen unabhängig voneinander erfolgen. Dank Gipsputz wird die Oberfläche innerhalb weniger Stunden ebenmäßig und härtet aus.

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