Das Schneiden des Asphalts erfolgt mit einem Spezialwerkzeug namens Nahtschneider. Damit können Sie nicht nur Asphaltbeläge, sondern auch Betonbeläge, auch mit Bewehrung, bearbeiten. Bei der Auswahl eines Geräts sollten Sie mehrere technische Eigenschaften analysieren, die in diesem Material ausführlich beschrieben werden.
Der Inhalt des Artikels
- Gerätetyp
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Technische Eigenschaften
- Motortyp
- Leistung
- Schnitttiefe
- Scheibenschneider
Gerätetyp
Es gibt 3 Hauptklassifizierungen des Fräsers – je nach Größe der diamantbeschichteten Scheibe und den Merkmalen des Motordesigns. Im letzteren Fall werden 3 Gerätekategorien unterschieden:
- elektrisch;
- Diesel;
- Benzin.
Wenn wir über den Durchmesser der Diamantscheibe und die Eruptionstiefe sprechen, gibt es auch 3 Gruppen:
- Klein (kleiner Durchmesser im Bereich von 300-400 mm). In diesem Fall darf die Tiefe 170 mm nicht überschreiten.
- Mittel – ein Schnitt bis zu einer Tiefe von mehr als 300 mm ist möglich, während der Durchmesser zwischen 600 und 800 mm liegt.
- Groß – ermöglicht das Einlegen von Scheiben, deren Durchmesser 1200 mm erreichen kann. Gleichzeitig ist die Schnitttiefe maximal und erreicht 500 mm.
Technische Eigenschaften
Um herauszufinden, wie man Asphalt schneidet, müssen Sie die wichtigsten technischen Parameter des Werkzeugs untersuchen. Dazu gehören der Motortyp (abhängig von der Stromquelle), der Scheibenschneider und andere unten beschriebene Indikatoren.
Motortyp
Der Typ hängt davon ab, womit der Motor läuft. Nach diesem Indikator werden Elektro-, Benzin- und Dieselaggregate unterschieden. Die ersten arbeiten nahezu geräuschlos und geben keine Abgase ab. Allerdings ist die Leistung der Geräte nicht so hoch, außerdem sind sie an das Stromnetz „gebunden“. Normalerweise werden solche Geräte für Arbeiten in Innenräumen verwendet.
Benzinschneider sind wesentlich leistungsstärker, machen aber viel Lärm und stoßen Abgase aus. Darüber hinaus benötigen die Geräte eine regelmäßige Wartung – teilweise täglich. Sie werden nur im Freien verwendet.
Es gibt auch Dieselfahrzeuge. Sie sind autonom und entwickeln gleichzeitig die größte Kraft. Allerdings erzeugen sie einen starken Auspuff und Lärm. Sie werden ausschließlich auf der Straße und für berufliche, nicht häusliche Zwecke verwendet.
Leistung
Auch die Leistung des Gerätes ist von großer Bedeutung, sie kann unterschiedlich sein, im Bereich von 1,2 bis 3 kW, seltener mehr. Die Wahl hängt davon ab, wo der Fräser eingesetzt werden soll. Für den Hausgebrauch ist also eine Leistung von 1,5 kW ausreichend. Soll es für den professionellen Einsatz genutzt werden, sollten Modelle mit einer Kennlinie von mindestens 2 kW in Betracht gezogen werden.
Schnitttiefe
Ein weiteres wichtiges Merkmal, auf das viele Käufer in erster Linie achten. Für den Heimgebrauch reicht eine Tiefe von 500 mm. Ein kostengünstiger Elektroschneider kann dies leisten.
Für den professionellen Einsatz kommen Benzin- und Dieselaggregate zum Einsatz. Sie schneiden Nähte mit einer Tiefe von bis zu 500–800 und manchmal bis zu 1000 mm.
Scheibenschneider
Der Cutter ist das Hauptelement des Cutters, der die Nähte herstellt. Die Auswahl erfolgt hinsichtlich des Außendurchmessers sowie der Eigenschaften der Diamantbeschichtung. Die Ränder der Scheibe werden durch mehrere Segmente dargestellt, die einfach und Sandwich sein können.
Bei einfachen Fräsern erfolgt das Sprühen in einer gleichmäßigen Schicht, bei Sandwich-Fräsern wird es so verteilt, dass sich beim Abschleifen einer Schicht die zweite öffnet.
Wenn Sie sich also für eine Schneidemaschine für den Heimgebrauch entscheiden, ist es besser, bei elektrischen Modellen Halt zu machen. Für Arbeiten im industriellen Maßstab werden in der Regel Diesel- und Benzinaggregate angeschafft. Dabei werden die Schnitttiefe, der Fräsertyp und weitere Parameter berücksichtigt.