Wie eine Klimaanlage funktioniert. Hauptmerkmale – Setafi

Nachdem Sie das folgende Material gelesen haben, erfahren Sie, wie die Klimaanlage heißt, die heizt und kühlt, und wie sie funktioniert Klimaanlage zum Kühlen, das Funktionsprinzip der Klimaanlage zum Heizen, was besser zum Heizen ist: Klimaanlage oder Heizung.

Klimaanlage – was ist das, Zweck, Typen, Design. Wie heißen die Heiz- und Kühlmodelle von Klimaanlagen?

Eine Klimaanlage ist eine mikroklimatische Technik zur Regulierung des Klimas in einem geschlossenen Raum. Die Klimaanlage kann die Luft belüften/entlüften, filtern, kühlen und erwärmen. Der Zweck besteht darin, angenehme Mikroklimabedingungen im Raum zu schaffen.

Es gibt zwei Arten von Klimaanlagen:

  • Monoblock
  • Geteilte Systeme oder Zweiblocksysteme
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Klimaanlagen, die Luft erwärmen und kühlen können, werden Split-Systeme genannt.

Monoblock-Modelle sind solide Metallkästen, von denen sich ein Teil innerhalb des Hauses und der andere außerhalb befindet. Zu den Konstruktionsmerkmalen gehören eine Rohrleitung, ein Kompressor, Ventilatoren, ein Bedienfeld und ein Kondensatbehälter.

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Split-Systeme bestehen aus zwei Blöcken – extern und intern. Extern wird außerhalb des Raumes installiert, internes Innen. Das Innengerät besteht aus:

  • Korps
  • Frontblende
  • Sensoren
  • Luftfilter
  • Lufteinlassgitter
  • Abluftöffnungen
  • Fan
  • Rohrleitungen (Teil des Kühlkreislaufs mit Freon im Inneren)

Je nach Modell befindet sich das Thermostatventil entweder im Inneren des Split-Systems oder außen.

Externer Block:

  • Pipeline mit Freon
  • Kompressor
  • Fan
  • Rahmen
  • Lufteinlassgitter
  • Luftauslassgitter

Der Inhalt des Artikels

  • Das Funktionsprinzip der Klimaanlage
  • Das Funktionsprinzip der Klimaanlage im Heizmodus
  • Was ist besser: Klimaanlage oder Heizung

Das Funktionsprinzip der Klimaanlage

Das Funktionsprinzip der Klimaanlage basiert auf der Eigenschaft von Flüssigkeiten, je nach Aggregatzustand und Druck Wärme aufzunehmen und abzugeben. Solche Flüssigkeiten werden Kältemittel genannt.

Zunächst bläst die Klimaanlage mit einem Ventilator Luft aus dem Raum. Zu diesem Zeitpunkt gelangt gasförmiges Freon zum Kompressor im Außengerät. Der Kompressor komprimiert es, der Druck im Kältemittel steigt, es erwärmt sich. Danach wird es von einem Ventilator mit Straßenluft geblasen, die dem Gas Wärme entzieht, und Freon verwandelt sich in eine kalte Flüssigkeit. Es wird durch das Expansionsventil in das Innere der Klimaanlage geleitet. Dort blasen Röhren mit kaltem flüssigem Freon Luft aus dem Raum. Freon nimmt seine Wärme auf und wird wieder gasförmig. Aus dem Auslass tritt kalte Luft aus.

Das Funktionsprinzip der Klimaanlage im Heizmodus

Das Funktionsprinzip der Klimaanlage im Heizmodus ist das gleiche wie im Standardmodus. Lediglich die Richtung des Freons wird umgekehrt – das Expansionsventil verändert den Kältemittelfluss im Kühlkreislauf.

Flüssiges Freon wird in das Außengerät gepumpt, wo es von einem Ventilator mit Straßenluft geblasen wird. Das Kältemittel gelangt zum Kompressor. Es komprimiert es auch, erhöht den Druck. Dadurch wird Freon zu einem heißen Gas. Über die Rohrleitung gelangt es in das Innengerät, wo es von einem Ventilator mit Raumluft angeblasen wird. Die Luft wird mit Freon aus der Röhre erwärmt und verlässt die Klimaanlage.

Was ist besser: Klimaanlage oder Heizung

In der Nebensaison und im Winter werden oft verschiedene Heizgeräte zum Heizen genutzt. Es ist bequem, bequem und gewohnheitsmäßig. Sie haben jedoch einige Nachteile: geringe Wärmeübertragung und hoher Verbrauch. Beispielsweise beträgt die Eingangs- und Ausgangsleistung einer Ölheizung 2 Kilowatt. Ein so hoher Verbrauch ist auf das Heizelement zurückzuführen – eine elektrische Rohrheizung. Er verbraucht die meiste Energie.

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In Klimaanlagen gibt es kein Heizelement. Die gesamte Energie wird für den Betrieb der Lüfter, des Kompressors und der Anzeigen verwendet. Das heißt, der Energieverbrauch der Klimaanlage ist geringer als der der Heizgeräte – 700 Watt. Die Klimaanlage leistet knapp 3 Kilowatt.

Also ist die Klimaanlage besser? Nein. Die Klimaanlage hat einen geringeren Stromverbrauch und eine höhere Leistungsabgabe. Dies liegt aber daran, dass es Wärme an die Luft abgibt und nicht an die Gegenstände im Raum. Heizgeräte hingegen erhitzen Objekte und machen sie zu sekundären Wärmequellen – nach dem Erhitzen geben sie bereits Wärme an andere Objekte, Benutzer und die Luft ab.

Zum Heizen nutzt man die Klimaanlage am besten im Frühherbst/Frühling. Zu diesem Zeitpunkt ist es noch nicht sehr kalt und das Gerät sorgt für eine angenehme Lufttemperatur. Heizungen eignen sich eher für die Spätherbst-/Frühjahrszeit.

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