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Ein elektrischer Konvektor ist eine Haushaltsheizung, die nach dem Konvektionsprinzip arbeitet und über das Stromnetz mit Strom versorgt wird.
Elektroheizung ist das vielversprechendste und sich am schnellsten entwickelnde Heizsystem. Unkonventionelle Energiequellen erfreuen sich noch nicht großer Beliebtheit und Gaspipelines sind nicht überall verfügbar. Oft kommt es zu Ausfällen im Zentralheizungsnetz, wodurch man sich mitten im Winter in einer Eiswohnung wiederfinden kann.
Elektrische Konvektoren erfreuen sich vor allem in Sommerhäusern, Land- und Privathäusern großer Beliebtheit, gefolgt von Wohnwohnungen, deren Bewohner nicht über die Wärme eines zentralisierten Verwaltungs- und Gewerbesystems verfügen Gebäude. Konvektoren werden auch in Räumen aufgestellt, in denen eine Temperaturregelung im Bereich von einem Grad erforderlich ist – das sind Gewächshäuser, Gewächshäuser, Gärten und andere Räume mit Pflanzen.
Was ist das Funktionsprinzip des Konvektors? Elektrische Konvektoren unterscheiden sich zwar in der Art und Weise, wie sie die Luft erwärmen, sie funktionieren jedoch nach dem gleichen Prinzip:
Aufgrund der größeren Masse setzt sich kalte Luft im unteren Teil des Raumes ab und das Gerät wird dort installiert. Durch spezielle Löcher an der Unterseite des Konvektors gelangt kalte Luft in den Konvektor, die sich auf eine einstellbare Temperatur erwärmt. Heizelement (je nach Modell und Hersteller unterschiedlich), und dann durch die Löcher im Oberteil ausgeblasen elektrischer Konvektor. Heiße Luft steigt zur Decke und kühlt langsam ab, verwandelt sich in kalte Luft und setzt sich unten ab, woraufhin sich alles wiederholt. Dies ist das Prinzip der Konvektion.
Ist ein elektrischer Konvektor eine ideale Lösung für ein Privathaus oder eine Wohnung? Hier ist alles relativ, jedoch hat der Konvektor gegenüber Zentralheizungssystemen folgende Vorteile:
- Einfache Installation/Montage
- Geräuschlos im Betrieb (da keine beweglichen Teile vorhanden sind)
- Luft schnell erhitzen
- Leicht zu warten
- Halten Sie eine einstellbare Temperatur von bis zu 60 Grad Celsius aufrecht
- Kompakt
- Effizienzindikatoren erreichen bis zu 96 %
- wirtschaftlich
- Sauerstoff nicht verbrennen
- Trocknen Sie die Luft nicht aus
- Für die Installation ist keine besondere Genehmigung erforderlich
Zu den Vorteilen des Konvektors gehört auch die Tatsache, dass er billiger ist als Analoga – Kessel / Heizkörper.
Die Oberfläche des Geräts erwärmt sich nicht auf hohe Temperaturen, der gesamte Prozess der Lufterwärmung findet im Inneren statt. Daher stellt der Konvektor keine Entzündungsgefahr dar und seine Oberfläche kann nicht verbrannt werden. Fast alle Modelle sind nach IP24-Standard vor Feuchtigkeit geschützt. Das bedeutet, dass sie keine Angst vor Spritzern und Wasser haben. Sie können in Pools, Duschen und Badezimmern installiert werden. Sollte es zu einem Stromausfall kommen, hat dies keine Auswirkungen auf den Betrieb des Geräts – nach Wiederherstellung der Stromversorgung arbeitet das Gerät gemäß den zuvor eingestellten Parametern weiter.
Oftmals werden elektrische Konvektoren auch in Wohnungen mit Zentralheizung eingebaut. Nutzer erklären dies mit dem Wunsch, die Lufttemperatur kurzzeitig zu erhöhen, da nicht genügend Wärme aus den Batterien kommt. Sie werden auch häufig in Badezimmern installiert, um eine gemütliche und behagliche Atmosphäre in den Badezimmern zu schaffen, da es sich in der Regel um kalte Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit handelt. Wenn Sie in einem solchen Raum einen Konvektor installieren möchten, achten Sie vor der Installation auf den Schutzgrad des Geräts, die Möglichkeit des Anschlusses und des Betriebs ohne Erdung. Moderne Modelle verfügen über eine zweite Schutzklasse, was bedeutet, dass sie rund um die Uhr angeschlossen und über die Hausverkabelung betrieben werden können. Die zweite Schutzklasse bedeutet außerdem, dass sich der Staub aus dem Raum nicht im Konvektor entzündet; Es gibt eine Überrollsicherung und eine Kindersicherung.
Wie wählt man einen Badezimmerkonvektor aus?
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Dazu müssen Sie auf vier Parameter achten: Aussehen, Installationsmethode, Leistung, Zusatzfunktionen.
Berücksichtigen Sie neben dem Standardfaktor, dass das Gerät optisch in den Innenraum passen muss, auch die Höhe der Konvektoren. Es gibt verschiedene Modelle für unterschiedliche Zwecke. Für Badezimmer und andere Wohnräume eignen sich Geräte ab einer Höhe von 40 Zentimetern – sie lassen die Luft korrekt durch.
Es gibt viele Konvektoren mit unterschiedlichen Installationsmethoden. In der GUS sind nur zwei beliebt – Wand und Boden. Die ersten werden, wie der Name schon sagt, mit den im Bausatz enthaltenen Halterungen an der Wand befestigt. Sie ähneln klassischen Heizkörpern. Normalerweise werden sie unter den Fenstern installiert, damit sie nicht beschlagen. Die zweiten sind tragbare Mechanismen. Für mehr Mobilität sind sie auf Rädern oder speziellen Beinen montiert – sie können von einem Raum in einen anderen bewegt werden.
Die Leistung des optimalen elektrischen Konvektors hängt direkt von der Raumfläche ab, in der er installiert werden soll. Es gibt eine Standardformel: Entfernen Sie zwei Nullen von der angegebenen Leistung und erhalten Sie die Raumfläche, die das Gerät heizen kann. Beispielsweise kann ein Gerät mit einer Leistung von 1500 Watt problemlos einen Raum von 15 Quadratmetern heizen.
Achten Sie abschließend je nach Situation auf das Vorhandensein zusätzlicher Funktionen: Kinderschutz, wenn Sie Kinder haben; Kippsensor, ob der Konvektor umkippen kann usw. Für Wohnräume wird empfohlen, Modelle mit folgenden Funktionen zu verwenden: Timer, Thermostat (wenn die Luft die eingestellte Temperatur erreicht, schaltet sich das Gerät ein schaltet sich aus), Frostschutz (wenn die Lufttemperatur auf +7 Grad Celsius sinkt, schaltet sich das Gerät automatisch ein und beginnt zu heizen Zimmer).