In diesem Artikel erfahren Sie, wie viele Pumpentypen es gibt, welche Arten von Wasser-/Gaspumpen am beliebtesten sind, wie Kolbenpumpen aufgebaut sind und wie Wirbel-, Kreisel- und Rotationspumpen funktionieren.
Das Funktionsprinzip der Pumpe hängt von ihrem Typ ab. Daher müssen Sie zunächst die Pumpentypen verstehen. Insgesamt gibt es etwa dreitausend von ihnen. Sie unterscheiden sich in Design, Wirkungsweise, Mechanismus, Art der Wasserzufuhr/-abgabe. Alle Pumpentypen lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: volumetrisch und dynamisch.
Bei Verdrängerpumpen wird Flüssigkeit/Gas aufgrund einer Volumenänderung der Innenkammer herausgedrückt. Das bekannteste Beispiel sind Kolbenpumpen. In ihnen bewegt sich der Kolben bis zum Ende der Kammer, das Wasser wird danach in die offene Kammer gesaugt Der Kolben beginnt sich umzudrehen – das Volumen der Kammer verringert sich, der Druck des Wassers steigt und es fliegt heraus Abzweigrohr.
Bei dynamischen Pumpen verringert sich das Volumen der Kammer nicht – Wasser wird durch den Aufprall der Pumpenelemente herausgedrückt. Zum Beispiel Zentrifugal und Wirbel.
Hier sind die wichtigsten Pumpentypen:
- Kolben
- geflügelt
- Lamellendrehend
- Getriebe mit Außenverzahnung
- Getriebe mit Innenverzahnung
- Nocke mit sichelförmigen Rotoren
- Laufrad
- Sinus
- schrauben
- Peristaltisch
- Wirbel
- Zentrifugal
Im Folgenden analysieren wir die 4 beliebtesten Pumpentypen und informieren Sie über die Eigenschaften der verschiedenen Pumpentypen, den Aufbau der Pumpen und das Funktionsprinzip.
Der Inhalt des Artikels
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Rotationspumpen
- Das Funktionsprinzip von Rotationspumpen
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Kolbenpumpen
- Das Funktionsprinzip von Kolbenpumpen
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Kreiselpumpen
- Das Funktionsprinzip von Kreiselpumpen
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Wirbelpumpen
- Das Funktionsprinzip von Wirbelpumpen
Rotationspumpen
Das Hauptmerkmal von Rotationspumpen ist, dass sie kein Ventil haben. Diese Aufgabe übernehmen die Rotoren, die die Wasserzufuhr hermetisch absperren.
Das Funktionsprinzip von Rotationspumpen
Wasser tritt auf einer Seite der Pumpe ein und auf der gegenüberliegenden Seite wieder aus. Im Inneren befinden sich zwei geschnittene Halbscheiben. Zwischen ihrer Breite und der Wand der Pumpe befindet sich ein Raum, der mit Wasser gefüllt ist. Der Motor treibt die Halbscheiben an. Sie sind so konstruiert, dass sie sich beim Drehen nicht berühren. Ein Teil des Wassers wird durch den Rotor abgedichtet und bewegt, danach werden die beiden Kammern mit Wasser verbunden, die Rotoren komprimieren sie, dadurch steigt der Druck, das Wasser wird aus der Pumpe gedrückt. Die Rotoren werden wieder eingesetzt und der Zyklus wiederholt sich.
Vorteile von Rotationsmodellen:
- Hochleistung
- Keine Vibration
- Bitte keinen Lärm machen
- Kann dicke, viskose und heiße Medien pumpen
- Sie können Wasser in die entgegengesetzte Richtung zuführen, ohne die Pumpe auszubauen
- Wasser ist selbstansaugend
- Keine Kühlung erforderlich
- Keine Schmierung erforderlich
Nachteile:
- Teure Reparaturen
- Hoher Preis
- Funktioniert nicht mit festen Einschlüssen
Rotationsmodelle werden am häufigsten in der Industrie eingesetzt, hauptsächlich im Ölsektor, aber auch in Chemie-, Schifffahrts- und Lebensmittelfabriken. Rotationspumpen versorgen häufig ein Zentralheizungssystem mit Versorgungsleistungen.
Kolbenpumpen
Kolbenpumpenmodelle erfreuen sich im Alltag und in der Industrie großer Beliebtheit. Sie haben zwei Ventile. Sie befinden sich an Stellen, an denen der Körper mit den Wasserversorgungs-/-ableitungsrohren verbunden ist. Der Körper solcher Geräte ist ein Zylinder. Es enthält einen Kolben, der genau an den Wänden des Zylinders anliegt. Mit dem Kolben ist ein Rohr verbunden, das ihn mit der Pleuelstange verbindet. Der zweite ist mit der Kurbel verbunden. Es befindet sich auf einer Seite der Festplatte.
Das Funktionsprinzip von Kolbenpumpen
Der Motor dreht mit einer Kurbel eine Scheibe. Wenn sich die Kurbel wegbewegt, zieht sie die Pleuelstange, das Rohr, das Kolbenrohr. Dadurch vergrößert sich das Volumen der Kammer, in die Wasser eintritt. Wasser füllt die Kammer, die Scheibe dreht sich. Die Kurbel drückt die Pleuelstange, das Rohr und den Kolben. Der Kolben drückt auf das Wasser, der Druck steigt und das Wasser wird aus der Pumpe gedrückt.
Die Hauptvorteile von Kolbenpumpen:
- Zuverlässig – es gibt fast nichts, was kaputt gehen könnte
- Einfache Montage
- Keine Schmierung erforderlich
- Keine Kühlung erforderlich
Nachteile:
- Geringe Effizienz
- Schlechte Leistung
Am häufigsten sind Kolbenpumpen in der Lebensmittelindustrie und in häuslichen Heizsystemen zu finden. Sie werden häufig im chemischen Bereich eingesetzt, da sie mit aggressiven und explosiven Stoffen arbeiten können.
Kreiselpumpen
Kreiselmodelle sind dynamische Pumpen. Mit Hilfe von Klingen drücken sie Wasser heraus. Der Aufbau von Kreiselpumpen: An der Drehachse ist ein Rad mit wenigen Schaufeln befestigt, das Ganze Der Mechanismus befindet sich in einem Metallgehäuse, Wasser dringt direkt in die Mitte des Rades ein und tritt seitlich aus Röhren.
Das Funktionsprinzip von Kreiselpumpen
Durch die Zuleitung wird Wasser in das Gerät gesaugt. Die Strömung ist in zwei Teile geteilt – nach oben und nach unten. Der Motor bewegt das Schaufelrad. Die Schaufeln bewegen einen Teil des Wassers zum Auslassrohr und drücken es heraus.
Vorteile von Kreiselpumpen:
- Hochleistung
- Hohe Effizienz (97 %)
- Arbeiten Sie mit großen Wassermengen
- Kraftvoll
- Keine Pulsation in der Wasserversorgung
Nachteile:
- Muss vollständig mit Wasser gefüllt sein, sonst kann es zu Verklemmungen kommen
- Empfindlich gegenüber Luftblasen
- Teure Reparaturen
Installieren Sie Zentrifugalmodelle in der Industrie, sie arbeiten mit großen Wassermengen, leistungsstark und mit hoher Effizienz; seltener im Alltag installiert, da sie für intensive und große Arbeiten konzipiert sind. Mit Hilfe von Kreiselpumpen wird Wasser aus flachen Quellen (bis zu 10 Meter) gepumpt.
Wirbelpumpen
Eines der beliebtesten Modelle. Ihr Design und Funktionsprinzip ähneln denen von Zentrifugen. Der Aufbau von Wirbelpumpen: Am Ende der Motorachse ist eine Scheibe mit einer großen Anzahl von Schaufeln/Flügeln angebracht, der Mechanismus befindet sich im Gehäuse, wo Wasser von gegenüberliegenden Seiten ein- und austritt.
Das Funktionsprinzip von Wirbelpumpen
Die Wasserzufuhr erfolgt von einer Seite. Die vom Motor gedrehten Klingen bewegen die Wasserströme – sie saugen, versiegeln und bewegen die Portionen. Dadurch entsteht in der Pumpenkammer ein Wirbel, der die Strömung verstärkt. Wasser wird durch einen Wirbelwind und Schaufeln von der gegenüberliegenden Seite herausgedrückt. Am Auslass erhöht sich der Wasserdruck um das 5- bis 7-fache.
Vorteile von Wirbelpumpen:
- Zuverlässig
- Arbeiten Sie mit festen Einschlüssen im Wasser
- Kann aggressive, gasförmige und heiße Flüssigkeiten pumpen
- Still
- Kleine Abmessungen
- Niedriger Preis
- Großer Wasserauslassdruck
Nachteile:
- Viskose und dickflüssige Flüssigkeiten können nicht gepumpt werden
- Schwache Leistung
- geringer Strom
- Geringe Effizienz (nicht mehr als 45 %)
Solche Geräte werden hauptsächlich im Alltag eingesetzt – dort, wo am Auslass ein hoher Flüssigkeitsdruck benötigt wird. Zum Beispiel in Heizungsanlagen, bei der Förderung von Wasser aus Tiefbrunnen (bis zu 20 Meter).