Das Problem der Heizung war für Bewohner von Privathäusern schon immer akut. Laut Statistik leben 29 % der russischen Bevölkerung in einem Privathaus. Es ist schwierig, langwierig und teuer, öffentliche Dienstleistungen an ein Privathaus anzuschließen. Daher versorgen sich Bewohner von Privathäusern in der Regel nur mit kaltem Wasser aus dem zentralen Netz und Strom. Manchmal ist Gas angeschlossen und daher wird auf dem Territorium des Hauses ein Heizkessel, Kessel, Herd oder eine andere Struktur installiert, um sich selbst mit Warmwasser und Heizung zu versorgen. Letzteres wird genauer auf die Art der Dampftropfenheizung für ein Privathaus eingegangen.
Wenn Sie das Thema Dampf-Tropfheizung verstehen wollen, erfahren Sie, welche Arten von Dampf-Tropfheizungen es gibt, wie sie funktionieren, Vor- und Nachteile der Dampf-Tropfheizung sowie die Ausstattung eines Privathauses mit einer Dampf-Tropfheizung - lesen Weiter.
Der Inhalt des Artikels
- Dampfheizung – was ist das und wie funktioniert es?
- Arten der Dampftropfenheizung
- Vor- und Nachteile der Dampfheizung
- Wie man zu Hause eine Dampftropfheizung herstellt
Dampfheizung – was ist das und wie funktioniert es?
Die Dampfheizung ist eine der Methoden der Elektroheizung. Es handelt sich um eine Konstruktion mit einem Kühlmittel – Wasser oder einer anderen Flüssigkeit – einem Heizelement und einem Bedienfeld.
Was passiert bei der Dampfheizung? Es hängt alles vom Design/Modell des Heizgeräts ab, aber das Grundkonzept aller Dampftropfenheizgeräte basiert auf der Umwandlung elektrischer Energie in thermische Energie.
Arbeitsprinzip:
- Eine kleine Menge Wasser wird in den Erhitzer gegossen. Dies erfolgt nur einmal beim ersten Start. Anschließend ist das Einfüllen von Wasser erst nach Reinigung des Gerätes und vollständigem Ablassen des bisherigen Kühlmittels möglich.
- Im Inneren der Struktur befindet sich ein elektrisches Heizelement. Stromversorgung über eine herkömmliche Steckdose, verbunden mit dem Bedienfeld.
- Dem Element wird Energie zugeführt und es erwärmt das Wasser. Wasser kocht und verwandelt sich in Dampf.
- Dampf steigt durch das Rohr zum Konvektor/Heizkörper oder einer anderen Struktur auf und überträgt Wärme an den Raum.
- Wenn der Dampf abkühlt, kondensiert er und wird wieder flüssig. Wasser fließt durch das Rohr zurück zum Kühlmitteltank. Dort erhitzt das Element es erneut und der Zyklus wiederholt sich.
Arten der Dampftropfenheizung
Dampftropfenheizungen zeichnen sich durch mehrere Faktoren aus – Anzahl der Abschnitte, Art der Platzierung, Leistung, Gehäusematerial.
Anzahl der Abschnitte:
- 4 Abschnitte
- 6 Abschnitte
- 8 Abschnitte
- 10 Abschnitte
Woraus besteht der Körper:
- Aluminium
- Stahl
Aluminiummodelle werden als PKNA – Aluminiumdampf-Tropfenheizer abgekürzt. Stahl nach dem gleichen Prinzip – PKNS.
Leistung:
- 0,4 kW
- 1 kW
- 1,5 kW
- 2 kW
Heizungen dieser Art können nur auf dem Boden oder an der Wand platziert werden.
Eigenschaften von PKN:
- Sie werden über eine Steckdose mit Strom versorgt, die Stromfrequenz beträgt 60 Hertz, die Spannung beträgt 220 Volt, die Leistung hängt vom Modell ab (1,9 Ampere ist der Mindestwert, 9 der Höchstwert).
- Die Leistung ist einstellbar.
- Es besteht ein Überhitzungsschutz.
- Beheizter Bereich – abhängig vom Modell. Die kleinste Heizung heizt einen Raum bis zu 8 Quadratmeter. Der größte (aus den Produkten des Wolgograd Energy-Saving Technologies-Werks) heizt problemlos Räume bis zu 35 Quadratmeter.
- Auch die Masse der Geräte hängt vom Modell ab – es gibt Geräte mit jeweils 5 Kilogramm, es gibt auch Geräte mit jeweils 35 Kilogramm.
Vor- und Nachteile der Dampfheizung
In den Bewertungen von Benutzern, die Vapor-Drop-Geräte gekauft haben, und in den Antworten von Benutzern, die solche Geräte verwenden Fabrik-/Selbstbaugeräte, in den Foren haben wir die folgenden Vorteile von Vapor-Drop identifiziert Heizung:
- Hohe Wärmeleistung – sie geben bis zu 35 % der Wärme an die Luft ab.
- Sie sind explosionsgeschützt – in ihnen kann nichts explodieren, die Verkabelung kann durchbrennen oder der Bolzen hält nicht stand – Dampf tritt einfach in den Raum aus.
- Umweltfreundlich – es wird nichts in die Atmosphäre abgegeben.
- Heizleistung und Temperatur sind einstellbar.
- Autonom – Sie benötigen nur Strom.
- Sauber – keine ständige Reinigung nötig wie bei Festbrennstoffheizgeräten.
- Einfache Bedienung.
- Einfach zu installieren.
- Sie halten lange – es gibt nichts, was man kaputt machen könnte.
Mängel:
- Sie verschwenden viel Strom – nicht wirtschaftlich.
- Die Verkabelung kann durchbrennen – elektrische Sicherheit.
Wie man zu Hause eine Dampftropfheizung herstellt
Hier müssen Sie es herausfinden – Sie möchten eine Dampftropfenheizung aus Fabrikausrüstung herstellen oder sie selbst herstellen. Bei der ersten Option benötigen Sie weitere Informationen zur Installation der Heizung. Normalerweise ist es in der Anleitung des Geräts angegeben, aber wenn es nicht dort ist, dann:
- Wählen Sie einen Ort für die Installation der Heizung.
- Befestigen Sie das Gerät und machen Sie durch die Befestigungslöcher Markierungen an der Wand/dem Boden.
- Bohren Sie Löcher entsprechend den Markierungen.
- Setzen Sie den Dübel ein.
- Setzen Sie bei Bedarf das Heizelement in das Gerät ein.
- Befestigen Sie die Heizung mit selbstschneidenden Schrauben/Bolzen, Muttern und Gummibändern, falls welche im Kit enthalten sind.
- Verbinden Sie die Kabel des Geräts mit dem Thermostat und von dort aus mit dem Stromnetz.
- Gießen Sie die angegebene Menge Wärmeträgerwasser in das Loch im oberen Teil der Struktur. Je nach Größe und Leistung des Modells wird eine unterschiedliche Menge Wasser benötigt. Normalerweise ist dies in der Anleitung angegeben.
- Verschließen Sie die Einfüllöffnung mit einer Einsteckschraube/Pumpe.
- Schalten Sie das Gerät ein, wählen Sie Betriebsart, Leistung und Heiztemperatur.
Wenn Sie mit Ihren eigenen Händen einen Dampftropfenheizer herstellen möchten, benötigen Sie:
- Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien – Bohrer, Schleifer, Lötkolben, Gewindebohrer, Schweißgerät, Schleifpapier, Dübel, selbstschneidende Schrauben, Bolzen, Drähte
- Heizkörper
- Thermostat
- Wasser
- Gehäuse - eine alte Batterie aus Gusseisen oder Stahl
Erstellen Sie zunächst eine Zeichnung. Diese kann je nach Fall, Raum, Bedarf und Materialien unterschiedlich sein. Weitere Anweisungen sind wie folgt:
- Reinigen Sie ggf. den Akku/das Gehäuse.
- Bohren Sie ein Schraubenloch in die Oberseite des Gehäuses.
- Gehen Sie mit einem geeigneten Gewindebohrer durch dieses Loch, um ein geeignetes Gewinde herzustellen.
- Bereiten Sie eines der Batterielöcher für das Heizelement vor, schließen Sie das zweite – Sie können eine Stahlplatte schweißen.
- Setzen Sie das Heizelement in das Loch ein und verschließen Sie es. Das Loch muss vollständig verschlossen sein, da sonst Wasser austritt, Dampf austritt und die Heizleistung sinkt.
- Installieren Sie die Batterie am ausgewählten Ort. Sie können die Installationsanweisungen oben verwenden.
- Verbinden Sie die Drähte des Heizelements mit dem Thermostat und schließen Sie ihn an das Stromnetz an.
- Gießen Sie Wasser durch das Loch – 3-4 Liter reichen aus, um einen durchschnittlichen Raum von 20 Quadratmetern zu heizen. Die Wassermenge hängt aber auch von der Größe Ihrer Batterie ab, bedenken Sie dies.
- Verschließen Sie das Loch mit einer Schraube. Es muss vollständig eingeschraubt werden.
- Schalten Sie das Gerät ein, wählen Sie die Heizleistung/Temperatur.