Die Mode, verstärkte Stahltüren zum Betreten eines Hauses oder einer Wohnung zu verwenden, hat eine Kehrseite. Jedes Metall hat eine hohe Wärmeleitfähigkeit, sodass im Winter viel Wärme durch die Türöffnung entweicht.
Der einzige Ausweg besteht darin, die Eingangstür aus Metall zu isolieren, Risse und Kältebrücken zu beseitigen und das mögliche Auftreten von Kondenswasser im Türblatt zu verhindern.
Der Inhalt des Artikels:
- Was verursacht Wärmeverluste durch Türen?
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So finden Sie den Ort, an dem die Kälte eindringt
- Überprüfen Sie die Tür
- Überprüfung der Leinwand
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
- Welche Heizung soll ich wählen?
- Wärmedämmung der Box
- Wir reparieren die Öffnung
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Isolierung eines Metalltürblatts - Anleitung
- Was wird benötigt?
- Schritt für Schritt Anweisungen
- Verstärkte Türisolierung aus Metall
- Ergebnisse
Was verursacht Wärmeverluste durch Türen?
Das heißt nicht, dass sich die produzierenden Unternehmen der bestehenden Problematik nicht bewusst wären. Normalerweise wird bei einer Metalltür die äußere (vordere) Ebene mit einer Überlappung (Überlappung) im Spalt zwischen Flügel und Rahmen hergestellt. Darüber hinaus muss das Türblatt selbst dick gemacht werden, um eine zusätzliche Wärmedämmschicht darin anzubringen. Aber das alles hilft nur teilweise.
Die Hauptursachen für Wärmeverluste:
- Das Vorhandensein eines kalten Luftzuges in den Zwischenräumen zwischen Kasten und Türblatt. Schlitze entstehen immer während des Betriebs und unabhängig von der Ausführung von Aufhängungen und Scharnieren.
- Falscher Einbau des Türrahmens in die Wandöffnung. Der Kasten besteht immer aus gestanztem Stahl ohne Wärmedämmung im Tragprofil.
- Unzureichende Dämmschicht im Türblatt.
Die meisten preisgünstigen Metalltüren verfügen möglicherweise überhaupt nicht über eine Türblattisolierung. Innenrippen und ein Verstärkungsprofil, das Vorhandensein von Querstangen und ein spezielles Schema zum Blockieren des Türblatts im Inneren des Kastens bei geschlossenen Schlössern können stören.
Darüber hinaus verfügen fast alle Eingangstüren aus Metall über keine Schwellenisolierung. Im besten Fall wird eine doppelte Moosgummidichtung entlang der Türkontur angebracht.
Lektüre: So isolieren Sie die vordere Holztür richtig mit Ihren eigenen Händen
So finden Sie den Ort, an dem die Kälte eindringt
Bevor Sie versuchen, eine Metalltür zu isolieren, müssen Sie die Lage der Problembereiche bestimmen. Beginnen Sie am besten mit einer Tür. Wenn eine Metalltür länger als 5 Jahre steht und aktiv genutzt wird, ist höchstwahrscheinlich die erste Kältebrücke mit der Öffnung verbunden.
Überprüfen Sie die Tür
Nach 3-5 Betriebsjahren verändert sich die Geometrie der Türöffnung. Das Problem bei jeder Metalltür besteht darin, dass sich unter dem Gewicht eines schweren Türblatts die Scharniere und teilweise auch der Kasten selbst verformen. Dadurch entstehen Lücken zwischen der Box und der Leinwand. Fast immer befinden sich die größten davon oben an der Tür.
Eine Ausnahme können Fälle sein, in denen der Kasten aus einem Metallprofil geschweißt ist: einer Marke oder zwei Stahlecken. Dennoch sind die Türscharniere, auch wenn es sich um eine Garagenoption handelt, deformiert. Zwischen der Oberkante des Türblatts und der Zarge entsteht ein Spalt.
Sie können Stellen mit lockerem Sitz erkennen, wenn Sie die Metalltür mit einer normalen Taschenlampe beleuchten. In den Bereichen, in denen die Isolierung eng an der Box anliegt, wird es dunkel sein, es gibt auch Bereiche mit hellen Streifen. An diesen Stellen kommt es durch Zugluft zu Wärmeverlusten.
Überprüfung der Leinwand
Der Hauptfeind des Eingangs ist nicht nur starker Frost. Geht die Haustür direkt zur Straße, dann kann man beim ersten starken Frost die Kältebrücken mit eigenen Augen erkennen. Eisreif entsteht durch gefrierenden Wasserdampf, daher müssen Sie zusätzlich zur Isolierung eine Dampfsperre anbringen.
Die kältesten gefrorenen Stellen können visuell oder per Hand ermittelt werden. Wenn es draußen keinen Frost gibt, ist es besser, ein Infrarot-Fernthermometer zu verwenden. Typischerweise ist der Leckbereich der Umfang des Türblatts sowie der Boden und die Seitenpfosten des Kastens.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
Bei der Eingangstür aus Metall, nicht gepanzert, besteht der Türrahmen aus einem Hohlprofil. Nur bei einigen Modifikationen mit erhöhter Feuerbeständigkeit und Schalldämmung ist das Profil mit Schaum oder Glasgranulat gefüllt.
Da jedoch laut Anleitung der Kasten der Eingangstür aus Metall nach dem Einbau der Wand in die Öffnung gefüllt werden sollte, blieben sie höchstwahrscheinlich leer. Meister wollen in der Regel nicht auffüllen.
Aber seltsamerweise hat das Vorhandensein oder Fehlen einer Isolierung im Profil keinen Einfluss auf den Wärmeverlust. Das Problem besteht darin, dass die äußeren Teile des Stahlprofils aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit der Metallwände leicht Wärme verlieren. Das heißt, das Profil verliert Wärme, bis eine Isolierung an der Innen- oder Außenseite der Tür angebracht wird.
Daher war und ist der Kasten und insbesondere die Schwelle seit jeher eine der Hauptkältequellen in einer Wohnung oder einem Haus. Von der Box aus beginnt die Isolierung der Eingangsgruppe.
Welche Heizung soll ich wählen?
Die Materialart wird je nach Dämmart ausgewählt. Wenn es um die Verbesserung der Wärmedämmung ohne Demontage des Türblatts geht, ist die Verwendung von Folien-Polyethylenschaum, Platten-Polystyrolschaum, Penoplex und sogar Isolon durchaus möglich. Minvolokno wird oft in Rollen verwendet.
Für die Box können Sie Montageschaum, PVC-Schutzpolster sowie Dichtungen auf Zellkautschukbasis verwenden.
Wärmedämmung der Box
Der Metallrahmen wird im Werk durch Schweißen zusammengebaut, das dünnwandige Profil wird manuell mit einer Kohlendioxid-Halbautomatik in eine Box geschweißt. Darüber hinaus erfolgt die Montage in speziellen Vorrichtungen – Leitern, wodurch eine Verformung des Kastens (Torsion durch den „Propeller“) vermieden werden kann. Daher wird die Box ab Werk komplett mit einer Metalltür geliefert. Und es wird auch zusammen mit der Tür in die Wandöffnung eingebaut.
Das bedeutet, dass es unmöglich ist, den Kasten zu zerschneiden oder zu zerlegen, nur um die Isolierung darin anzubringen. Die Metallbox muss nach der Installation in jeder Situation an Ort und Stelle bleiben.
Allerdings gehen bis zu 25-30 % der gesamten entweichenden Wärme über die Box verloren, sodass auf eine Isolierung nicht verzichtet werden kann. In diesem Fall wird eine Isolierschicht, meist Schaumstoff oder Polystyrol, auf das Metallprofil der Box gelegt.
Die Erwärmung kann auf zwei Arten erfolgen:
- Befestigen Sie die Schaumstoffstreifen nur über dem Metallkasten (entlang des Umfangs).
- Führen Sie eine vollständige Isolierung durch, dh legen Sie die Wärmedämmung gleichzeitig mit einer Überlappung auf der Wandoberfläche auf das Stahlprofil.
Die zweite Methode wird hauptsächlich für Betonwände sowie Metalleingangstüren von Privathäusern verwendet. Bei Wohnungen wird dieses Schema seltener angewendet, da ein Teil der Wand unter der Verkleidung abgeschnitten werden muss. Daher beschränken sich die Eigentümer in der Regel auf die Isolierung mit Schaumstoff, der auf einem Metallprofil unter einer dekorativen Verkleidung verlegt wird.
Wir reparieren die Öffnung
Bei Wohnungen in Hochhäusern kommt es eher selten vor, dass die Öffnung wiederhergestellt wird. Selbst bei starkem Frost bleiben die positive Temperatur und die niedrige Luftfeuchtigkeit im Eingangsbereich erhalten. Daher stürzen die Wände nicht ein. Es muss lediglich die Verkleidung an der Seite des Treppenabsatzes entfernt und der gesamte Freiraum zwischen Kasten und Wandoberfläche mit Montageschaum ausgeblasen werden.
Bei Privathäusern ist die Situation völlig anders. Für den Einbau einer Eingangstür aus Metall ist eine relativ große Öffnung in der Wand erforderlich. Normalerweise beträgt die Breite unter Berücksichtigung der Dicke des Türrahmens mindestens einen Meter. Plus eine Höhe von ca. 200-210 cm.
Der Arbeitsaufwand ist enorm, die Wandstärke im Bereich der Eingangsgruppe beträgt selten weniger als 30-40 cm. In Privathäusern wird die Öffnung aus Ziegeln nach vorab kalibrierten Maßen der zukünftigen Haustür ausgelegt.
Klar ist, dass beim Einbau einer Metalltürzarge auf eine zusätzliche Randdämmung verzichtet wird. Das Problem macht sich bereits nach dem Einbau der Haustür bemerkbar, wenn der Vormauerziegel oder das Wandmaterial durch gefrierendes Kondenswasser zu bröckeln beginnt.
Bevor Sie die Haustür isolieren, müssen Sie daher die Öffnung in der Wand reparieren.
Entlang der Kontur der Wandöffnung schneiden eine Schleifmaschine und ein Locher eine kleine bis zu 20 mm dicke Materialschicht ab. Sie müssen den Ziegel von innen und außen von der Oberfläche der Öffnung abschneiden;
Die Türverkleidung muss entfernt werden. Wenn nach dem Beschneiden der Öffnung die Wände entlang der Kontur des Ankers den Rahmen der Ausgangstür weiterhin normal halten, sind keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich. Andernfalls müssen Sie die Ankerbolzen (Bolzen) durch längere und massivere ersetzen.
Als nächstes müssen Sie die Rechnungsmetallschwelle zerlegen und entfernen. Normalerweise wird die Eingangstür aus Metall auf einem 40 mm dicken Eichenbrett montiert. Es dient sowohl als Stoßdämpfer als auch als Isolierung. Wenn der Baum in gutem Zustand ist, muss eine 20-30 mm tiefe Nut in die Platte geschnitten werden, in die eine zusätzliche Isolierung in Form eines Schaumstoffstreifens eingelegt wird.
Wenn die Eingangstür aus Metall jedoch einfach auf einen mit Glasfaser ausgekleideten Betonestrich gestellt wurde, muss der Beton mit einem Locher auf eine Tiefe von mindestens 80 mm geschnitten werden. Unter der Schwelle sollte eine Nut (Blitz) über die gesamte Breite der Wandöffnung angebracht werden. Die Höhe des Blitzes beträgt mindestens 40 mm, die Tiefe 80 mm.
Jetzt muss auf den gerillten Flächen 40 mm unter der Schwelle Schaum mit einer Dicke von 20 mm verlegt werden. An den Seitenwänden und unter der Decke wird an den Enden der Öffnung sowohl von der Rauminnenseite als auch von außen eine Dämmung angebracht. Die Isolierung kann mit Leim und Pilzen befestigt werden. Montageschaum drückt in der Regel die Dämmung heraus, so dass Sie den Schaum noch mit mechanischen Befestigungselementen befestigen müssen.
Die verlegte Dämmung muss verputzt werden, da sonst UV-Strahlung und Feuchtigkeit den Polystyrolschaum in einigen Jahren zerstören.
Isolierung eines Metalltürblatts - Anleitung
Zunächst muss die Vordertür aus den Angeln genommen und auf eine Werkbank oder einen Tischlertisch gelegt werden. Sie können die Isolierung, wie es heißt, auf Gewicht verlegen, ohne die Leinwand zu entfernen, wie auf dem Foto.
Diese Methode kann jedoch nur für Garagentore und Eingangsgruppen von Wirtschaftsräumen empfohlen werden. Der Grund dafür ist, dass Polystyrol nicht die beste Option zur Isolierung von Metalltüren ist.
Nach einigen Betriebsjahren löst sich die Dämmschicht vom Metalluntergrund und das Türblatt beginnt, die Kälte durchzulassen, als wäre es überhaupt ohne Dämmung.
Was wird benötigt?
Der Materialsatz hängt von der Größe und Ausführung der Haustür ab. Für eine standardmäßige chinesische Tür mit einer Außenverkleidung aus Metall und einer Innenverkleidung aus Kunststoff benötigen Sie:
- Holzlatten und -stäbe 30x40 mm, 5-8 m lang;
- Faserplatten oder dicke Pappstücke;
- Montageschaum;
- Schaumstoff 25-40 mm dick, abhängig von der Dicke der Metalltür.
Wenn geplant ist, die Eingangstür aus Metall vom Typ „Panzerung“ zu isolieren, ist es besser, anstelle von expandiertem Polystyrol oder Schaumstoff gerollte Mineralwolle und Folienpolyethylenschaum mit einer Dicke von bis zu 5 mm zu verwenden.
Schritt für Schritt Anweisungen
Fast alle Eingangsmetalltüren der Budgetebene sind auf die gleiche Weise angeordnet. Sie werden hauptsächlich in Südostasien hergestellt und als Eingänge zu Wohnungen angeboten. Für ein warmes Klima gäbe es vielleicht keine Probleme, aber unter den Bedingungen der Mittelspur hält die Vordertür die Wärme überhaupt nicht.
Als erstes müssen Sie gemäß der Anleitung das Türblatt aus den Scharnieren nehmen und auf eine Werkbank (Tisch) legen. Das Schwierigste beim Erwärmen des Türblatts ist die Demontage. Sie müssen die Vordächer, das Schloss und ein paar Schrauben rund um den Umfang abschrauben.
Nachdem die Metallhülle abgetrennt und entfernt wurde, blieb die Rückwand mit Papierversteifungen auf dem Tisch liegen.
Bei einfachen Eingangstüren aus Metall gibt es keine Isolierung und Schalldämmung. Die äußere Metallverkleidung trägt somit maßgeblich zur Steifigkeit des Türblatts bei All diese Papierrippen dienen nur dazu, zu verhindern, dass die Oberfläche der Vordertür zuschlägt Belastung. Daher muss sämtliches Papier entfernt werden.
Als nächstes wird ein Innenrahmen aus Holzlatten zusammengesetzt, Sie können jeden Baum verwenden, am besten eignet sich jedoch Lärche. Es hat keine Angst vor Feuchtigkeit und verrottet nicht bei längerem Kontakt mit Kondenswasser. Sie können sogar die gesamte Leinwand mit Lärche vernähen. Die Haustür wird sehr stabil ausfallen, hinsichtlich der Wärmedämmung wird sie jedoch merklich schlechter.
Der nächste Schritt besteht darin, die Basis mit einer Faserplatte zu vernähen, die nicht unbedingt massiv sein muss. Es reicht aus, Reste und Abfälle zur Isolierung zu sammeln. Allerdings müssen die Fugen und Fugen möglichst sorgfältig angepasst werden, sonst besteht die Gefahr von Kondenswasserbildung auf der Dämmschicht.
Als nächstes kommt die Isolierung selbst. Es muss aus mehreren ganzen Platten Polystyrolschaum bestehen. Je weniger Nähte zwischen den Dämmplatten vorhanden sind, desto wärmer wird das Türblatt.
Stellen, an denen sich dennoch Risse gebildet haben, sollten mit Polystyrolschaumstücken mit Polyurethanschaum gefüllt werden. Jetzt muss die Isolierebene überprüft und ausgerichtet werden. Nach der Montage der Metallverkleidung dürfen keine hervorstehenden Abschnitte, Unebenheiten oder „Buckel“ vorhanden sein.
Es ist notwendig, das vordere Türschloss zu montieren und die Metalllaschen, an denen die Türvordächer angeschraubt wurden, wieder anzubringen.
Der letzte Schritt besteht darin, die Metallverkleidung der Vordertür anzubringen, sie sorgfältig um den Umfang herum zu verschließen, die Vordächer und die Vorhängeschlossstange anzubringen.
Durch die eingebaute Dämmung und den Holzrahmen hat sich das Gewicht der Haustür um 20 % erhöht. Daher kann es erforderlich sein, die Vordächer durch leistungsstärkere zu ersetzen. Nach der Montage des Türblatts am Kasten müssen Sie eine neue Dichtung aufkleben, am besten verwenden Sie Schlauchsilikon mit zusätzlichem Kamm. An einer Metalltür verschleißt es praktisch nicht.
Verstärkte Türisolierung aus Metall
Etwas komplizierter sieht die Verlegung der Dämmung bei Eingangstüren mit verstärkter Metallfrontplatte aus. Dies ist keine gepanzerte Tür, das Blech kann nicht ohne Spezialwerkzeug demontiert werden. Die Erwärmung der „Rüstung“ erfolgt in der Montagephase.
Normalerweise werden die inneren Hohlräume der Vordertür mit einem zähflüssigen Füllstoff gefüllt. Es wirkt isolierend und schalldämmend. Zudem ist durch den Spachtel kein Arbeiten mit Trennscheibe, Schnellbohrmaschine oder Gasbrenner möglich.
Eine Standard-Metalltür wird mit Polystyrolschaum isoliert oder mit Montageschaum ausgeblasen. Sehr oft werden im Inneren der Eingangstüren einfach mehrere (bis zu einem Dutzend) Lagen mit wasserabweisender Imprägnierung behandelter Wellpappe als Isolierung verlegt. Solche Türen werden hauptsächlich als Eingangstüren für Wohnungen und Büros verwendet.
Um die Isolierung im Inneren des Blechs zu verlegen, muss die Tür aus den Scharnieren genommen und auf eine Werkbank gelegt werden. Das Gewicht einer Metallkonstruktion kann 80–100 kg erreichen, daher erfolgt die Demontage am besten mit ein oder zwei Helfern.
Der nächste Schritt besteht darin, die Nieten abzuschneiden und die Rückwand zu entfernen. Diese kann aus Metall oder Kunststoff sein.
Vor dem Verlegen ist es notwendig, das Schloss, die Querriegel und die Reste der alten Wärmedämmung zu demontieren.
Anschließend wird auf die Rückseite der Frontplatte eine Lage Polyethylenschaumfolie gelegt. Die Dämmplatte sollte an den Innenrippen und auch an der Endfläche überlappen. Dies schützt zuverlässig vor Zugluft.
Anschließend können Sie das Schloss zusammenbauen und die Riegel anbringen. Damit bewegliche Metallteile nicht mit der Isolierung in Berührung kommen, wird eine Rohrisolierung aus Schaumstoff aufgelegt.
Jetzt müssen Sie die Hauptisolierung verlegen. Rockwoll-Steinwolle mit einer Dicke von 50 mm eignet sich am besten für die Wärmedämmung eines Blechs. Die Erwärmung sollte möglichst am Stück erfolgen. Je weniger Nähte vorhanden sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich im Inneren der Metall-Haustür Kältebrücken bilden.
Vor dem Verlegen wird eine Steinwolleplatte passend zu den Nischen im Türblatt zugeschnitten. Die Isolierung sollte mit geringer Druckkraft in eine Nische eingeführt werden. Diese Methode hält das Material in der Vordertür besser als jeder Kleber.
Jetzt müssen Sie nur noch die Rückwand der Vordertür verlegen und die gesamte Struktur in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.
Beratung! Einige Handwerker empfehlen, die Rückwand mit Dichtmittel zu verlegen, um die Ansammlung von Wasserdampf in der Vordertür zu vermeiden.
Es ist auch sinnvoll, ein oder zwei Beutel Silikagel in das Blech zu geben. Es absorbiert Wasserdampf und schützt Metallteile vor Rost.
Ergebnisse
Das Isolieren einer Tür mit eigenen Händen in einem Privathaus ist nicht so schwierig, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Bei der Verlegung der Wärmedämmung ist Genauigkeit gefragt. Der Vorgang selbst ist einfach, es dürfen jedoch keine Kältebrücken oder Lücken im Türblatt verbleiben.
Bei Wohnungseingangstüren bilden sich an diesen Stellen kalte Stellen. Bei den Eingangstüren eines Privathauses führt eine Kältebrücke zu starker Kondenswasserbildung und Rost.
Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen mit isolierenden Haustüren. Welches Material wurde zur Wärmedämmung verwendet und warum? Speichern Sie den Artikel auch in Ihren Lesezeichen und teilen Sie ihn in sozialen Netzwerken.