Gaskessel-Zugsensor: Gerät, Funktionsprinzip, Funktionsprüfung

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Moderne Gasanlagen lassen sich in der Regel vollautomatisieren. Dank der in die Struktur eingebauten Komponenten zur Überwachung des sicheren Betriebs der Geräte wird die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems gewährleistet. Eines dieser Geräte ist ein Gaskessel-Zugsensor.

Stimmen Sie zu, dass es sehr praktisch ist, Geräte zu verwenden, die nicht die ständige Anwesenheit einer Person erfordern. Aber nach welchem ​​Prinzip funktioniert der Schubsensor und ist er so zuverlässig?

Wir werden diese Fragen in unserer Publikation betrachten - wir sprechen über die Einrichtung des Schubsensors, seine Funktionalität und die Merkmale der Leistungsprüfung. Wir werden das präsentierte Material mit thematischen Foto- und Videomaterialien ergänzen.

Der Inhalt des Artikels:

  • Sensoraufbau und Funktionsprinzip
    • Geräte für Naturzugkessel
    • Ausführungen von Turbinenkesselsensoren
  • Wie überprüfe ich die Funktionsfähigkeit des Sensors?
    • Stufe # 1 - Durchführen einer Überprüfung der Kontrollsensoren
    • Stufe # 2 - Überprüfung des Kesseldruckschalters
    • instagram viewer
    • Stufe # 3 - Ermittlung der Ursache für den Schubabfall
    • Stufe #4 – Traktion erneut testen
  • Mögliche Gründe für die Sensorauslösung
  • Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Sensoraufbau und Funktionsprinzip

In Anbetracht der Variantenvielfalt von Gaskesseln ist zu beachten, dass auch Traktionskontrollsensoren in unterschiedlichen Ausführungen zu finden sind. Wenn wir ihr Design extrem verallgemeinernd betrachten, werden wir über einen ziemlich einfachen Mechanismus von Geräten sprechen.

Die Basis fast jedes Sensors für die Traktionskontrolle eines Gaskessels ist ein Bimetallelement, das seine Form ändert, wenn sich der Temperaturhintergrund ändert. Tatsächlich handelt es sich um eine einfache Bimetallplatte, die sich beim Erhitzen oder Abkühlen verbiegt.

Durch Änderung der Plattenform wird die Kontaktgruppe gesteuert, die den Zustand der Kontakte an "Inbegriffen" oder "ausgeschaltet". Das Schaltsignal der Kontaktgruppe wird an die Steuerung des Gaskessels oder an eine einfachere Gassteuerung übertragen.

Die Art des Sensors, der den Zug im Abgaskanal überwacht, hängt vom verwendeten Kessel ab.

Es gibt also zwei Arten von Gaskesseln und werden in der Praxis verwendet:

  1. Konstruktionen mit einem einfachen Schornstein (natürlicher Zug).
  2. Konstruktionen, die mit einem Schornstein mit einer Turbine (mit Zwangszug) ausgestattet sind.

Diese Bauformen unterscheiden sich voneinander und auch die dafür verwendeten Schubsensoren unterscheiden sich.

Geräte für Naturzugkessel

Naturzugkessel verwenden eine sogenannte Rauchgashaube, bei der ein einfacher Miniaturthermostat in den Korpus eingebaut ist, wie im Bild unten gezeigt.

Ein Thermostat einfacher Bauart in Miniaturausführung ist meist direkt am Gehäuse (auf einem Metallgehäuse) mit einer entsprechenden Temperaturmarkierung versehen. Diese Markierung (zum Beispiel 75º) zeigt an Temperaturgrenze der Kontaktgruppenbetätigung Sensor.

Schornsteinthermostat für Gaskessel

Ein solches Thermostatgerät wird in der Regel als Teil der Konstruktionen von Gas-Klappkesseln eingebaut, bei denen eine in die Schornsteinleitung eingebaute Rauchgashaube verwendet wird.

Die Bedienung eines solchen Gerätes ist einfach. Wenn die durch die Haube strömenden Rauchgase mit installiertem Fühler das Gerät über den eingestellten Temperaturparameter erhitzen (was auf eine Verletzung des Zugmodus hinweist), sind die Kontakte geöffnet.

Dementsprechend wird aufgrund eines offenen Kreislaufs das Gasversorgungssystem zum Kessel abgeschaltet (blockiert). Das Gerät startet erst wieder, wenn der Sensor abgekühlt ist und der offene Kontakt wiederhergestellt wurde.

Ausführungen von Turbinenkesselsensoren

Kessel, die mit einem Schornstein mit Turbine ausgestattet sind, haben einen etwas anderen Sensor zur Erfassung des Zugs eines Gaskessels mit einem funktional anderen Funktionsprinzip. Der Unterschied besteht zunächst darin, dass der Sensor tatsächlich das Turbinengebläse des Kessels steuert. Mit anderen Worten, der optimale Rauchgaszug wird vom Ventilator gesteuert.

Aus diesem Grund wird die Einrichtung der Zugsensoren von Turbinengaskesseln nicht temperaturgeregelt, sondern unter Kontrolle der Menge des durchgelassenen Kohlenmonoxids.

Solche Sensoren arbeiten damit, dass im Brennraum ein optimales Vakuum herrscht, sie haben eine Kontaktgruppe aus drei Elementen:

  • Kontakt COM;
  • normalerweise geöffnet (NEIN);
  • normalerweise geschlossen (NC).

Strukturell sind die Geräte unterschiedlich geformt, ihr Funktionsprinzip bleibt jedoch unverändert. Bei Bildung von Betriebsbedingungen im Gaskesselraum (optimales Vakuum) schließt der zugeführte Luftdruck die Kontaktgruppe und sendet ein Signal für die Gaszufuhr.

Gasdurchlauferhitzer (Gaskessel) Zugsensoren

Eine etwas andere Art von Sensorelementen zur Regelung des Kesselzuges - Konstruktionen, deren Funktionsprinzip auf der Druckdifferenz des Abflusses basiert

Wie überprüfe ich die Funktionsfähigkeit des Sensors?

Traktionsstörungen eines Gaskessels werden oft mit Sensoren. Jedenfalls weisen viele Handwerker traditionell auf eine Fehlfunktion des Traktionssensors hin.

Es ist ganz einfach zu überprüfen, wie der Zugsensor an einem Haushaltsgaskessel funktioniert. Es sollte beachtet werden, dass eine regelmäßige Inspektion solcher Strukturkomponenten tatsächlich üblich ist. Speziell für Kessel mit Ventilator.

Stufe # 1 - Durchführen einer Überprüfung der Kontrollsensoren

Nahezu jedes Gerät mit Lüfter verfügt über spezielle Testpunkte, mit denen der Sensor getestet wird.

Testpunkte (Nippel) befinden sich normalerweise in Schornsteinbereich (oberer Teil des Kessels). Ein Beispiel für die Anordnung solcher Elemente ist im Bild unten gezeigt. Beide Beschläge sind entsprechend gekennzeichnet. Das heißt - haben die Bezeichnungen "+" und "-", die den Fließweg angeben.

Prüfpunkte (Armaturen) zur Kontrolle des Niveaus des Gassäulenzuges

Prüfpunkte (Armaturen) zur Messung des Vakuumniveaus in der Brennkammer des Kessels. Diese Elemente werden für Kontrollmessungen mit einem speziellen Manometer verwendet

Neben den Prüfanschlüssen befindet sich in der Regel eine weitere Prüfschnittstelle (links, mit Deckel verschlossen), über die die Temperatur von Gasen und der Wirkungsgrad der Geräte gemessen werden können.

Die Reihenfolge der Messungen ist wie folgt:

  1. Schrauben Sie die Schutzkappen an den Beschlägen ab.
  2. Verbinden Sie die Manometerschläuche mit den Fittings.
  3. Beachten Sie die Genauigkeit der Verbindung an den Punkten "+" und "-".
  4. Am Kessel die Betriebsart „Schornsteinfeger“ einschalten.
  5. Warten Sie, bis das Gerät die maximale Leistung erreicht hat.

Nachdem das Gerät die maximale Leistung erreicht hat, überprüfen Sie die Messwerte des Manometers. Das Gerät sollte anzeigen zulässiges Vakuumniveaudas nicht über den etablierten Bereich für eine bestimmte Gaskesselmarke hinausgeht. Den erforderlichen Bereich finden Sie in der Hardware-Dokumentation.

Messung des Vakuumniveaus im Brennraum

Durchführung von Testmessungen des Vakuumniveaus in der Brennkammer eines Gaskessels mit einer digitalen Messfunktion

Das Verfahren zur Überprüfung des Zugsensors an einem Haushaltsgaswarmwasserbereiter umfasst neben der Messung mit einem Manometer auch eine weitere erforderliche Maßnahme - die Überprüfung des Kesseldruckschalters.

Der Ventilator eines Gaskessels ist traditionell mit einem sogenannten Druckschalter ausgestattet. Dank dieses Geräts Lüftersteuerung und eigentliche Brennersteuerung Gas Boiler.

Der Druckschalter ist mit Gummischläuchen mit dem Luftkanal verbunden. Um dieses Element des Kreislaufs zu überprüfen, müssen Sie jedoch das Gehäuse des Gaskessels öffnen.

Gaskesselgebläse und Druckschalter

Im Inneren des Gaskessels befinden sich zwei wichtige Geräte - das Turbinengebläse und das Druckschalter-Steuergerät

Das Funktionsprinzip dieses technischen Paares ist recht einfach. Vom Luftkanal durch einen Gummischlauch wird der Druck (gegenüber dem Druck im zweiten Schlauch negativ) von einem Druckschalter abgenommen.

Bei normaler Druckauswahl ist der Kontaktkreis des Druckschalters geschlossen - der Gaskessel funktioniert normal. Bei einer Änderung (Abweichung) des Vakuumniveaus ändert sich die Druckdifferenz, was zum Bruch der Kontaktgruppe des Druckschalters führt. Dementsprechend wird die Anlage außer Betrieb genommen (Kesselabschaltung).

Betriebsparameter des Druckschalters am Gerätekörper

Das Gerät zur Überwachung des Betriebs des Ventilators - ein Druckschalter, hat ein Etikett auf dem Körper der technischen Parameter - die Grenzdrücke zum Ein- und Ausschalten des Gasbrenners

Jeder Markendruckschalter hat immer die Bezeichnung der Betriebsparameter auf dem Gehäuseteil. Insbesondere wird der Parameter des Geräts angezeigt, das den Druck zum Ein- und Ausschalten auslöst (zum Beispiel für den auf dem Foto oben gezeigten Druckschalter 70/45 Pa). Mit anderen Worten: In diesem Fall arbeitet der Gasbrenner mit einem Druck von 70 Pa und wird bei einem Druck von 45 Pa gesperrt.

Stufe # 2 - Überprüfung des Kesseldruckschalters

Um den Druckschalter zu überprüfen, müssen Sie eine einfache Aktion ausführen - um die Qualität des Stromkreises des Geräts zu bestimmen. Das Schaltelement des Druckschalters ist ein konventionelles Mikroschalterin die Gerätestruktur eingebaut.

Der Mikroschalter wird durch eine Platte gesteuert (Kontakte schließen oder öffnen), die durch die Kraft des Luftdrucks beeinflusst wird, der durch die Rohre in das Gerät eindringt.

Die Kontakte des Mikroschalters sind zur Außenseite des Gerätegehäuses herausgeführt. Dementsprechend müssen Sie zum Testen ein Messgerät (Multimeter), das für die Messung des Widerstands Ohm konfiguriert ist, an die Kontaktgruppe anschließen.

Jedes Markengerät ist mit einem auf dem Gehäuse angegebenen Stromkreis ausgestattet. Gemäß dieser Abbildung werden die Sonden des Multimeters und die Kontakte des Geräts angeschlossen.

Überprüfung des Druckschalters eines Gaskessels

Testen der Integrität des Gaskesseldruckschalters mit einem elektronischen Standardwerkzeug (Elektriker) - einem Multimeter. Kontinuität des Mikroschalterkreises prüfen

Nach dem Anschließen der Sonden des Multimeters wird ein Stück Silikonschlauch an den Unterdruckkanal des Druckschalters angeschlossen. Durch den angeschlossenen Schlauch wird am Gerät ein Unterdruck erzeugt (einfach durch Ansaugen von Luft mit dem Mund) und gleichzeitig werden die Messwerte des Multimeters überwacht.

Bei normaler Umschaltung zeigt der Pfeil des Gerätes den minimalen Widerstand an oder reagiert gar nicht, je nach dem im Schlauch erzeugten Druck. Bei defektem Mikroschalter (der Kommutierungskanal ist unterbrochen) zeigt das Multimeter keine Reaktion. In diesem Fall muss der Druckschalter durch einen neuen ersetzt werden.

Wir empfehlen Ihnen, sich mit den Feinheiten der Inspektion vertraut zu machen und Wartung von Gaskesseln.

Stufe # 3 - Ermittlung der Ursache für den Schubabfall

Der Grund für den Schubabfall ist nicht immer ein Sensorausfall.

Die Praxis zeigt also, dass eine unzureichende Traktion durch viele andere Faktoren verursacht werden kann:

  • verstopfte Luftübertragungsrohre;
  • Verstopfung des Innenbereichs der Lüfterspirale;
  • die Bildung von Kondenswasser in den Silikonschläuchen;
  • Eindringen von Fremdkörpern in die Rohre.

Einer der häufigsten Gründe für einen Rückgang des Kesselzuges ist oft die Verstopfung des inneren Bereichs der Lüfterspirale. Die Reinigung dieses Bereichs stellt die volle Traktion wieder her.

Reinigen der Spirale und Flügel des Gassäulengebläses

Die Reinigung des Inneren der Gaskesselgebläsespirale hilft, den Luftzug wieder auf das vorherige Niveau zu bringen. Die Pflege erfordert etwas Wasser und eine weiche Bürste

Nach längerem Betrieb des Gaskessels sammelt sich eine große Menge Staub und Rauch an den Laufradschaufeln und den Wänden der Spirale. Mit der Zeit verdicken sich diese Ablagerungen, werden steif und erzeugen dadurch einen erheblichen Widerstand gegen den Luftstrom. Dies ist einer der häufigsten Gründe für den Zugverlust des Kessels.

Vor der Innenreinigung muss natürlich das Kesselgebläse demontiert werden. Die meisten Kesselausführungen ermöglichen eine einfache Demontage / Montage des Ventilators. Normalerweise reicht es aus, zwei oder drei Befestigungsschrauben zu entfernen, um die Komponente vom Chassis zu trennen. Trennen Sie vorher den Gaskessel vom Stromnetz.

Gaskessellüfter reinigen

Dies ist ungefähr der Zustand des Gaskesselgebläses, der während des Betriebs der Anlage sein sollte, um den optimalen Zug der Rauchgase zu gewährleisten

Das Spülen mit Wasser sollte so erfolgen, dass keine Feuchtigkeit auf die Statorwicklung des Elektromotors und andere elektrische Komponenten gelangt. Die beste Option scheint die Reinigung zu sein, indem man den inneren Bereich der Spirale und die Schaufeln mit Druckluft ausbläst. Zu Hause ist diese Option zwar oft unmöglich.

Empfehlungen zur Reinigung und Selbstbedienung des Gaswarmwasserbereiters haben wir in nächster Artikel.

Stufe #4 – Traktion erneut testen

Nach Abschluss des Verfahrens zur Reinigung des Turbinengebläses des Gaskessels und Installation dieser Komponente Baustelle zu Ihrem Arbeitsplatz, müssen die Geräte erneut auf Traktion geprüft werden Rauchgase.

Das heißt, auch hier sollte der oben beschriebene Vorgang durchgeführt werden - Überprüfen des Unterdruckniveaus in der Brennkammer. Der zuvor zerlegte Körper des Gaskessels muss wieder eingebaut werden - den Kessel in den voll funktionsfähigen Zustand bringen.

Zusammengebauter Gaskessel

Der zusammengebaute Gaskessel ist Voraussetzung für die Prüfung der Ausrüstung für das Vakuumniveau in der Brennkammer, da ein offenes Gehäuse den normalen Betrieb der Turbine stört

Die Prüfergebnisse zeigen in der Regel einen leichten Anstieg der Manometerwerte, was auf den normalen Betriebszustand des Abgasauslasses hinweist. Unter Berücksichtigung dieser Praxis kann der Schluss gezogen werden, dass nicht immer der Temperatursensor oder Druckschalter der Hauptgrund für die Verletzung des Traktionsmodus eines Gaskessels ist.

Daher müssen Sie zunächst alle Geräte und Zubehörteile überprüfen, die am Rauchkanalschema beteiligt sind. Tatsächlich lag das Problem in diesem Fall in der Verstopfung des Turbinengebläses des Gaskessels.

Mögliche Gründe für die Sensorauslösung

Oftmals wird die häufige Betätigung des Gaskesselzugsensors unmittelbar nach der Installation neuer Geräte und anschließender Inbetriebnahme beobachtet.

Kesselstörungen mit dieser Option werden normalerweise verursacht durch:

  • falsch Kanalbauschema Rauchentfernung;
  • außergewöhnliche Wetterbedingungen in der Region;
  • Verletzung der Traktionseigenschaften der Ausrüstung;
  • falsche Einstellung des Reglers.

In Regionen mit starkem Wind kann der Grund für die Sensorauslösung trivial sein - Wind dringt in den Rauchgasabzugskanal ein. Für solche Fälle wird empfohlen, zusätzlich am Rohr zu installieren Traktionsstabilisator.

Die Traktionseigenschaften wurden oben erwähnt, und es sollten Spezialisten hinzugezogen werden, um den Geysir-Controller zu konfigurieren.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Das Video beschreibt die strukturellen Details der Schubsensoren, die Lage dieser Komponenten und ihr Funktionsprinzip:

Wenn professionelle Handwerker mit Gasgeräten ausreichend vertraut sind, ist die Fehlersuche an einem Gaskessel für den durchschnittlichen Benutzer ein "dunkler Wald". Darüber hinaus hat der Umgang mit Gasanlagen ohne entsprechende Kenntnisse schwerwiegende Folgen.

Wenn Sie denselben Traktionssensor oder eine andere Ausrüstung des Gasdurchlauferhitzers unabhängig ersetzen oder reparieren möchten, müssen Sie daher zunächst das System untersuchen. Der beste Weg, um Defekte im Gassystem zu beheben, ist jedoch, sich an einen Spezialisten zu wenden.

Möchten Sie das obige Material mit hilfreichen Hinweisen zur Funktionsweise des Schubsensors ergänzen? Oder möchten Sie Ihre Erfahrungen mit der Sensorüberprüfung mit anderen Benutzern teilen? Schreiben Sie Ihre Anmerkungen und Kommentare in den folgenden Block und fügen Sie einzigartige Fotos Ihrer eigenen Tests hinzu.

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