Der korrekte Anschluss der Antenne an das Fernsehgerät gewährleistet einen reibungslosen Betrieb auf allen Kanälen. Es gibt verschiedene Arten von Empfangsgeräten, die sich in den Anschlussmethoden unterscheiden: Outdoor, Indoor und Satellit. Die ersten beiden sind für den Empfang von terrestrischen terrestrischen Fernseh- und Hörfunksendungen bestimmt.
Inhalt
- Antennen anschließen
- Praktische Ratschläge
- Kabelauswahl
- Arten von Empfangsgeräten
Antennen anschließen
Die Anschlussmethoden hängen vom Typ des Wave-Empfängers ab. Die Satellitenverbindung erfolgt beispielsweise über schraublose lötfreie F-Steckverbinder:
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Schneiden Sie den Außenmantel des Kabels (RG 6 oder RG 59) im Abstand von ca. 15 Millimetern vorsichtig ab.
- Drehen Sie die Enden des Geflechts auf und schalten Sie es aus. Das gleiche sollte mit Folie gemacht werden.
- Legen Sie die Spitze des zentralen Kerns frei, so dass sie bis zu 10 mm herausragt.
- Schrauben Sie die Anschlüsse fest an.
- Schneiden Sie die mittlere Vene ab. Er sollte nicht mehr als 2 Millimeter über den Rand des Steckers hinausragen.
- Befestigen Sie das Kabel mit Schrumpfschlauch oder zwei Lagen Isolierband sicher an den Anschlüssen und tragen Sie dann Dichtmittel auf.
Die Befestigung kann mit den entsprechenden Kabelbindern erfolgen. In der Nähe der Antenne sollte ein Rand vorhanden sein, damit Sie den Spiegel beim Anvisieren des Satelliten leicht drehen können. Dann sollten Sie die Stecker sicher in den Konverter ("Kopf") und mit einem Conditional Access-Modul in den Satellitenreceiver oder Fernseher einschrauben, jetzt können Sie sie konfigurieren.
Externe Wave-Empfänger werden ebenfalls über den F-Stecker angeschlossen. Diese Methode ist heute die gebräuchlichste. Es ist notwendig, das Kabel vorzubereiten (siehe. Oben). Die Stecker sollten mit dem Anschluss an der Antenne selbst und mit dem Adapterstecker, der in das Fernsehgerät eingesteckt wird, verschraubt werden. Zum Schutz vor negativen Einflüssen Alle Anschlüsse sollten abgedichtet werden, ebenso die Stelle, an der das Kabel in den Raum gelangt.
Die spezifische Verbindungsmethode hängt von der Konstruktion des Empfangsgeräts ab. Es muss auch auf Kabel und TV abgestimmt sein. Das wird erreicht die beste Bildqualität und verhindern Signalempfangsprobleme.
Praktische Ratschläge
Es ist notwendig, den Standort der Antenne zu bestimmen. Die Länge des Kabels hängt davon ab. Für die Installation im Inneren des Gebäudes sollte ein Loch in die Wand mit einem Gefälle zur Straße gebohrt werden, damit kein Regenwasser eindringen kann. Die Abdichtung erfolgt mit einem Dichtmittel, das für bestimmte Klima- und Betriebsbedingungen am besten geeignet ist.
Die Art und Weise, wie die Antenne an das Fernsehgerät angeschlossen wird, hängt von ihrem Typ ab. Verlegen Sie das Kabel nicht in der Nähe von elektrischen Leitungen und Geräten wie Transformatoren, Computern, Energiesparlampen. Sonst starke Interferenzen auftreten beim Empfang von analogen Kanälen. Der Antennendraht sollte außerdem frei von körperlicher Belastung, übermäßiger Biegung und Dehnung sein.
Kabelauswahl
Es hängt davon ab, wie effizient das Signal an den Fernseher übertragen wird. Die gängigsten Marken sind mittlerweile:
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Inland - RK-75. Es ist ein Hochfrequenz-Koaxialkabel. Das Schirmgeflecht und der Innenleiter bestehen aus Kupfer, wobei letzterer ca. 1 mm dick ist. Die Oberseite des Kabels ist mit einem schwarzen Kunststoffmantel bedeckt. Es dient zur Übertragung von Fernseh- und Rundfunksignalen im Meter- und Dezimeterband. Aufgrund der hohen Dämpfung, die das Signal bei den in diesem Fall verwendeten Frequenzen schwächen kann, wird die Verwendung zum Anschluss von Satellitenschüsseln nicht empfohlen.
- Importierte RG-6- und RG-59-Kabel zeichnen sich dadurch aus, dass neben dem Kupfergeflecht Aluminiumfolie als Abschirmleiter fungiert. Auf diese Weise können Sie mit einem solchen Kabel nicht nur terrestrische, sondern auch Satellitenantennen anschließen. Es zeichnet sich durch hohe Bandbreite und geringe Dämpfung aus.
- Beide Kabel haben einen spezifischen Wellenwiderstand von 75 Ohm.
Arten von Empfangsgeräten
Außenantennen werden verwendet, um terrestrische analoge und digitale Fernseh- und Hörfunksendungen in einer Entfernung von 30 bis 120 Kilometern von einem Sender oder Repeater zu empfangen. Sie unterscheiden sich in einer Vielzahl von Designs. Um den Empfang schwacher Signale zu verbessern, können sie mit Verstärkern ausgestattet werden.
Zimmerantennen werden verwendet, um Signale in kurzer Entfernung von den Sendern zu empfangen, beispielsweise in einer großen Siedlung. Sie können auch mit Verstärkern ausgestattet werden. Ein Feature dieser Art besteht darin, dass ein spezieller Zweidraht zum Anschluss an ein Fernsehgerät verwendet wird, mit einem passenden Stecker und einem Wellenwiderstand von 300 Ohm.
Satellitenantennen bestehen aus einem parabolischen Spiegel, Konverter und Halterungen. Sind an den Wänden von Häusern befestigt. Auf der Nordhalbkugel sind sie nach Süden ausgerichtet. Der Drehwinkel hängt von der geografischen Länge des Ortes ab, und der Neigungswinkel hängt von der Breite ab.