Träume von einem Perpetuum Mobile verfolgen die Menschen seit Hunderten von Jahren. Dieses Thema ist jetzt besonders akut geworden, da die Welt ernsthaft über die bevorstehende Energiekrise besorgt ist. Ob es kommt oder nicht, ist eine andere Frage, aber es kann nur eindeutig gesagt werden, dass unabhängig davon diese Menschheit braucht Lösungen für das Energieproblem und die Suche nach alternativen Quellen Energie.
Inhalt
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Was ist ein Magnetmotor
- Magnetmotorgerät
- Arbeitsprinzip
- DIY Linearmotor
- Vor- und Nachteile von Magnetmotoren
Was ist ein Magnetmotor
In der wissenschaftlichen Welt werden Perpetuum Mobile Machines in zwei Gruppen eingeteilt: den ersten und den zweiten Typ. Und wenn bei ersterem alles relativ klar ist - es ist eher ein Element phantastischer Werke, dann ist letzteres sehr real. Der erste Motortyp ist zunächst eine Art Utopie, die Energie aus dem Nichts gewinnen kann. Aber der zweite Typ basiert auf sehr realen Dingen. Dies ist ein Versuch, die Energie von allem, was uns umgibt, zu extrahieren und zu nutzen: Sonne, Wasser, Wind und natürlich das Magnetfeld.
Viele Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und zu verschiedenen Epochen haben versucht, nicht nur die Möglichkeiten von Magnetfeldern zu erklären, sondern auch eine Art Perpetuum Mobile zu realisieren, das auf Kosten eben dieser Felder arbeitet. Interessanterweise haben viele von ihnen in diesem Bereich ziemlich beeindruckende Ergebnisse erzielt. Namen wie Nikola Tesla, Vasily Shkondin, Nikolay Lazarev sind nicht nur in einem engen Kreis von Spezialisten und Anhängern des Perpetuum Mobile bekannt.
Von besonderem Interesse waren für sie Dauermagnete, die Energie aus dem Weltäther erneuern können. Natürlich konnte noch niemand auf der Erde etwas Bedeutsames beweisen, aber dank des Studiums der Natur der Konstanten Magneten hat die Menschheit eine echte Chance, der Nutzung einer kolossalen Energiequelle in Form von Permanent Magnete.
Und obwohl das magnetische Thema noch lange nicht vollständig erforscht ist, gibt es viele Erfindungen, Theorien und wissenschaftlich fundierte Hypothesen zu einem Perpetuum Mobile. Davon abgesehen gibt es einige beeindruckende Geräte, die als solche ausgegeben werden. Derselbe Motor auf Magneten existiert bereits für sich, allerdings nicht in der Form, in der wir es gerne hätten, denn die Magnete verlieren nach einiger Zeit immer noch ihre magnetischen Eigenschaften. Aber trotz der Gesetze der Physik konnten Wissenschaftler etwas Verlässliches schaffen, das aufgrund der von Magnetfeldern erzeugten Energie funktioniert.
Heute gibt es mehrere Arten von Linearmotoren, die sich in Aufbau und Technik unterscheiden, aber sie arbeiten nach den gleichen Prinzipien. Diese beinhalten:
- Arbeiten ausschließlich unter Einwirkung von Magnetfeldern, ohne Steuergeräte und ohne externen Energieverbrauch;
- Impulsaktion, die bereits über beide Steuergeräte und eine zusätzliche Stromquelle verfügt;
- Geräte, die die Funktionsprinzipien beider Motoren kombinieren.
Magnetmotorgerät
Geräte mit Permanentmagneten haben natürlich nichts mit dem gewohnten Elektromotor zu tun. Wenn im zweiten Satz auftritt durch elektrischen Strom, dann funktioniert magnetisch, wie klar, ausschließlich aufgrund der konstanten Energie der Magnete. Es besteht aus drei Hauptteilen:
- Der Motor selbst;
- Stator mit Elektromagnet;
- Rotor mit eingebautem Permanentmagnet.
Auf einer Welle mit dem Motor ist ein elektromechanischer Generator installiert. Ein statischer Elektromagnet in Form eines ringförmigen Magnetkreises mit ausgespartem Segment oder Bogen ergänzt diese Konstruktion. Der Elektromagnet selbst ist zusätzlich mit einer Induktivität ausgestattet. An die Spule ist ein elektronischer Schalter angeschlossen, wodurch der Rückstrom zugeführt wird. Er sorgt für die Regulierung aller Prozesse.
Arbeitsprinzip
Da das Modell eines Perpetuum Magnet Motors, dessen Funktionsweise auf den magnetischen Eigenschaften des Materials beruht, bei weitem nicht das einzige seiner Art ist, kann sich das Funktionsprinzip verschiedener Motoren unterscheiden. Obwohl es natürlich die Eigenschaften von Permanentmagneten nutzt.
Die Lorentz-Antigravitationseinheit kann von den einfachsten unterschieden werden. Wie es funktioniert besteht aus zwei unterschiedlich geladenen Scheiben, die an eine Stromquelle angeschlossen sind. Die Scheiben werden zur Hälfte in ein halbkugelförmiges Sieb gelegt. Dann beginnen sie sich zu drehen. Das Magnetfeld wird durch einen solchen Supraleiter leicht herausgedrückt.
Der einfachste Induktionsmotor mit Magnetfeld wurde von Tesla erfunden. Seine Arbeit basiert auf der Rotation des Magnetfeldes, das daraus elektrische Energie erzeugt. Eine Metallplatte wird in den Boden gelegt, die andere darüber. Ein durch die Platte geführter Draht ist mit einer Seite des Kondensators verbunden, und ein Leiter von der Basis der Platte ist mit der anderen verbunden. Der Gegenpol des Kondensators ist mit Masse verbunden und dient als Reservoir für negativ geladene Ladungen.
Das einzige funktionierende Perpetuum Mobile ist der Rotorring von Lazarev. Es ist extrem einfach aufgebaut und realisierbar zu Hause mit eigenen Händen. Es sieht aus wie ein Behälter, der durch eine poröse Trennwand in zwei Teile geteilt ist. In die Trennwand selbst ist ein Schlauch eingebaut und der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt. Es ist vorzuziehen, eine leicht flüchtige Flüssigkeit wie Benzin zu verwenden, aber auch reines Wasser ist akzeptabel.
Mit Hilfe des Prallblechs gelangt die Flüssigkeit in den unteren Teil des Behälters und wird durch Druck durch das Rohr nach oben gedrückt. Das Gerät selbst realisiert nur Perpetuum Mobile. Damit dies jedoch zu einem Perpetuum Mobile wird, muss unter der aus dem Rohr tropfenden Flüssigkeit ein Rad mit Schaufeln installiert werden, auf dem sich Magnete befinden. Infolgedessen dreht das resultierende Magnetfeld das Rad immer schneller, wodurch der Flüssigkeitsstrom beschleunigt und das Magnetfeld konstant wird.
Aber der Shkodin-Linearmotor hat einen wirklich spürbaren Fortschritt gemacht. Diese Konstruktion ist technisch äußerst einfach, weist aber gleichzeitig eine hohe Leistung und Produktivität auf. Dieser „Motor“ wird auch „Rad im Rad“ genannt.. Es wird bereits heute im Verkehr eingesetzt. Hier befinden sich zwei Spulen, in denen sich zwei weitere Spulen befinden. Somit entsteht ein Doppelpaar mit unterschiedlichen Magnetfeldern. Dadurch werden sie in verschiedene Richtungen abgestoßen. Ein ähnliches Gerät kann heute erworben werden. Sie werden häufig an Fahrrädern und Rollstühlen verwendet.
Der Perendev-Motor läuft nur auf Magneten. Es verwendet zwei Kreise, einen statischen und den anderen dynamisch. Auf ihnen befinden sich Magnete in gleicher Reihenfolge. Durch Selbstabstoßung kann sich das Innenrad endlos drehen.
Eine weitere moderne Erfindung, die Anwendung gefunden hat, ist das Minato-Rad. Dies ist ein Gerät auf dem Magnetfeld des japanischen Erfinders Kohei Minato, das in verschiedenen Mechanismen weit verbreitet ist.
Die Hauptvorteile dieser Erfindung sind Effizienz und Geräuschlosigkeit. Es ist auch einfach: Magnete befinden sich in unterschiedlichen Winkeln zur Achse am Rotor. Ein kräftiger Impuls auf den Stator erzeugt einen sogenannten „Kollapspunkt“ und Stabilisatoren gleichen die Rotation des Rotors aus. Der Magnetmotor des japanischen Erfinders, dessen Schaltung äußerst einfach ist, arbeitet ohne Wärmeentwicklung, das sagt ihm eine große Zukunft voraus nicht nur in der Mechanik, sondern auch in der Elektronik.
Es gibt andere Permanentmagnetgeräte wie das Rad von Minato. Es gibt viele davon und jeder von ihnen ist auf seine Weise einzigartig und interessant. Sie stehen jedoch erst am Anfang ihrer Entwicklung und befinden sich in einem ständigen Entwicklungs- und Verbesserungsstadium.
DIY Linearmotor
Natürlich kann eine so faszinierende und mysteriöse Sphäre wie magnetische Perpetuum mobile nicht nur für Wissenschaftler von Interesse sein. Viele Hobbyisten tragen auch zur Entwicklung dieser Branche bei. Hier stellt sich jedoch eher die Frage, ob es möglich ist, einen Magnetmotor mit eigenen Händen zu bauen, ohne besondere Kenntnisse zu haben.
Das einfachste Exemplar, das von Amateuren mehr als einmal zusammengebaut wurde, sieht aus wie drei eng miteinander verbundene eine Welle, von denen eine (zentral) direkt relativ zu den anderen beiden gedreht ist, entlang Seiten. An der Mitte der zentralen Welle ist eine Lucite (Acryl)-Scheibe mit einem Durchmesser von 4 Zoll angebracht. An den anderen beiden Wellen installieren Sie ähnliche Festplatten, aber halb so groß. Auch hier sind Magnete verbaut: 4 an den Seiten und 8 in der Mitte. Um das System besser zu beschleunigen, können Sie einen Aluminiumblock als Basis verwenden.
Vor- und Nachteile von Magnetmotoren
Vorteile:
- Wirtschaftlichkeit und volle Autonomie;
- Die Fähigkeit, einen Motor aus verfügbaren Werkzeugen zusammenzubauen;
- Das Gerät auf Neodym-Magneten ist stark genug, um ein Wohngebäude mit Energie von 10 kW und mehr zu versorgen;
- Kann in jeder Verschleißphase maximale Leistung liefern.
Nachteile:
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Die negativen Auswirkungen von Magnetfeldern auf eine Person;
- Die meisten Exemplare können noch nicht unter normalen Bedingungen arbeiten. Aber das ist eine Frage der Zeit;
- Schwierigkeiten beim Verbinden selbst vorgefertigter Muster;
- Moderne Magnetimpulsmotoren sind recht teuer.
Magnetische Linearmotoren sind heute Realität und haben alle Chancen, die üblichen Motoren anderer Bauarten zu ersetzen. Aber heute ist es noch kein vollständig veredeltes und ideales Produkt, das am Markt mithalten kann, sondern hat eher hohe Trends.