Die Arbeit in Fertigungsanlagen erfordert eine teilweise oder vollständige Automatisierung des Systems. Dazu werden verschiedene Geräte eingesetzt, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Metallhalterungen steuern häufig induktive Näherungssensoren, die ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Sie sind klein und funktionieren gut, vorausgesetzt, sie sind richtig angeschlossen.
Inhalt
- Allgemeine Information
- Gerät Gerät
- Arbeitsprinzip
- Grundlegende Definitionen
- Vorteile und Nachteile
- Verbindungsmethoden
- Auswahlregeln
- Beliebte Modelle
Allgemeine Information
Ein Induktionssensor ist ein spezielles Gerät im Zusammenhang mit der Berührungslosigkeit. Das heißt, um die Position eines Objekts im Raum zu bestimmen, braucht es keinen direkten Kontakt mit ihm. Dank dieser Technologie ist die Automatisierung des Produktionsprozesses möglich.
Typischerweise wird die Vorrichtung in verschiedenen Linien und Systemen in großen Fabriken und Fabriken verwendet. Er kann auch als Endschalter verwendet werden. Das Gerät ist von hoher Qualität und Zuverlässigkeit
, funktioniert auch unter schwierigen Bedingungen. Es betrifft nur Metallgegenstände, da andere Materialien dagegen unempfindlich sind.
Das Gerät ist recht resistent gegen aggressive Chemikalien und findet breite Anwendung im Maschinenbau, in der Lebensmittel- und Textilindustrie. Auch die Luft- und Raumfahrt, das Militär und die Bahnindustrie benötigen diese Sensoren.
Die Bedeutung des Geräts macht es gefragt, so dass viele Unternehmen auf der ganzen Welt verschiedene Modelle mit einem Standard- und erweiterten Funktionsumfang in verschiedenen Preiskategorien auf den Markt bringen.
Gerät Gerät
Ein induktiver Sensor besteht aus mehreren miteinander verbundenen Einheiten, die seinen unterbrechungsfreien Betrieb gewährleisten.. Die Hauptteile der Halterung sind wie folgt:
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Der Generator gilt als Hauptelement des Geräts, da er für die Bildung des für seine Funktion notwendigen elektromagnetischen Feldes verantwortlich ist.
- Der Schmidt-Trigger ist dafür verantwortlich, die nach dem Einschalten des Generators empfangenen Informationen zu verarbeiten und an andere Knoten weiterzugeben.
- Unverzichtbarer Bestandteil jedes Sensors ist ein Verstärker, der für die Übertragung eines Signals über große Distanzen notwendig ist.
- Eine spezielle Anzeige auf LEDs ermöglicht es der für den Betrieb des Geräts verantwortlichen Person, seinen Betrieb zu überwachen und das Signal beim Einschalten sowie bei der Änderung von Einstellungen zu erkennen.
- Compound ist ein spezielles Teil, das das Eindringen verschiedener kleiner Partikel in das Gerät verhindert. Spielt eine wichtige Rolle, da eventuelle Fremdkörper den Betrieb des Gerätes stören können.
Alle Elemente befinden sich in einem Gehäuse aus Messing oder Polyamid. Diese Materialien gelten als sehr haltbar, um den Kern vor den negativen Auswirkungen der Herstellungsbedingungen zu schützen. Aufgrund seiner robusten Bauweise, der Sensor hält einer erheblichen Belastung stand und gleichzeitig richtig funktionieren.
Arbeitsprinzip
Dank eines speziellen Generators, der spezielle Vibrationen erzeugt, arbeitet das Gerät. Wenn ein Gegenstand aus Metall in seinen Wirkungsbereich gelangt, wird ein Signal an die Steuereinheit gesendet.
Die Arbeit des Geräts beginnt nach dem Einschalten, wodurch die Bildung eines Magnetfelds angeregt wird. Dieses Feld wiederum beeinflusst Wirbelströme, die die Schwingungsamplitude des Generators verändern, der als erster auf Veränderungen reagiert.
Sobald ein Signal ankommt, beginnt die Verarbeitung in anderen Knoten des Geräts. Die Stärke dieses Signals hängt stark von der Größe des Objekts ab, das in den Wirkungsbereich des Geräts gefallen ist, sowie von der Entfernung, in der es sich befindet. Der nächste Schritt besteht darin, das analoge Signal in ein logisches umzuwandeln. Nur so ist es möglich, seine Bedeutung genau zu bestimmen.

Solche Sensoren spielen in der Produktion eine besondere Rolle.wo die Metallteile in einer bestimmten Position der Linie folgen müssen. Das Gerät kann es reparieren und wenn es eine, auch nur eine geringfügige Abweichung erkennt, meldet es sich an das Hauptbedienfeld.
Das Auslesen der Betriebsergebnisse des Gerätes erfolgt in der Regel durch einen Spezialisten, der auch die Rolle eines Controllers übernimmt, der den reibungslosen Betrieb des gesamten Systems überwacht.
Grundlegende Definitionen
Es gibt mehrere Definitionen, um den Betrieb des Geräts zu steuern und seine Signale zu lesen. Die wichtigsten sind die folgenden:
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Der Kern ist der Bereich, in dem die Wirkung des vom Generator emittierten Magnetfelds am stärksten ist. Es befindet sich direkt vor der sensitiven Oberfläche des Sensors, wo die höchste und intensivste Konzentration registriert wird. Normalerweise ist dieser Bereich nicht schwer zu bestimmen, da sein Durchmesser fast dem Durchmesser des Geräts entspricht.
- Der Nennschaltabstand gilt als theoretischer Parameter, da er einige Produktionsmerkmale der jeweiligen Anlage nicht berücksichtigt. Der Wert ist ungefähr, da Temperatur, Druck und Spannung in einer bestimmten Zone nicht berücksichtigt werden.
- Der Arbeitsspalt ist einer der wichtigsten Parameter, der die Einstellungen des Geräts bestimmt, bei denen es die korrekten Signale ohne Fehler gibt. Üblicherweise wird zur Ermittlung dieser Werte das Gerät unter verschiedenen Bedingungen getestet und der Durchschnitt ermittelt.
- Auch der Korrekturfaktor sollte berücksichtigt werden, da von ihm der Fachmann bei der Auswahl der Geräteeinstellungen ausgeht. Der Messwert variiert je nach den im Metallobjekt vorhandenen Verunreinigungen. Typischerweise werden Abweichungen bei der Verwendung verschiedener Metalllegierungen beobachtet.
Dank dieser Definitionen ist es möglich, das Gerät individuell anzupassen, um die genauesten Daten zu erhalten, die im Produktionsprozess eine wichtige Rolle spielen.
Vorteile und Nachteile
Induktionssensoren haben wie jedes andere Gerät ihre eigenen Vor- und Nachteile. Als Hauptvorteil wird die Einfachheit des Designs angesehen, das keine komplexe Konfiguration erfordert und keine besonderen Bedingungen für die Montage erfordert. Das Gerät hat keine Schleifkontakte, ist aus strapazierfähigem Material gefertigt und kann lange ohne Unterbrechung arbeiten.
Es ist auch erwähnenswert, dass das Gerät selten ausfällt und seine Reparatur nicht schwierig ist. Deshalb wird es oft in Unternehmen installiert, in denen die Kontrolle über den Produktionsprozess fast rund um die Uhr erforderlich ist. Der berührungslose Anschluss ermöglicht eine nahtlose Anbindung an ein industrielles Spannungssystem.
Als wichtiger Vorteil wird die hohe Empfindlichkeit angesehen, die den Einbau von Sensoren in der Produktion ermöglicht, wo sie mit Metallgegenständen aus unterschiedlichen Legierungen arbeiten.
Trotz aller Vorteile des Geräts gibt es einige Nachteile. Am wichtigsten sind die Fehler, die das Gerät im Betrieb erzeugt. Die nichtlineare Fehlerart äußert sich darin, dass das Gerät einen eigenen Indikator für den induktiven Wert hat, der vom Wert der Objekte, auf die es reagiert, abweichen kann. Deshalb kann der Sensor auf Metall falsch reagieren und falsche Signale geben.
Temperaturfehler treten häufig in Verbindung mit einer signifikanten Temperaturabnahme oder -erhöhung im Produktionsbereich auf. Die Anleitung für das Gerät setzt seine korrekte Funktion bei einer Anzeige von +25 Grad voraus. Weicht der Wert in die eine oder andere Richtung ab, wird die Arbeit des Gerätes gestört.
Als einer der zufälligen Fehler wird eine Änderung der Sensormesswerte aufgrund der Einwirkung des elektromagnetischen Felds anderer Geräte angesehen. Um solche Situationen zu vermeiden, wird in allen Branchen ein Standard für die Frequenz von Elektroinstallationen von 50 Hz festgelegt. Dabei wird das Fehlerrisiko durch elektromagnetische Fremdstrahlung auf ein Minimum reduziert. Störungen im Betrieb des Gerätes können durch vorheriges Studium der Details ausgeschlossen werden.
Verbindungsmethoden
Je nach Gerätetyp sind auch die Anschlussmethoden unterschiedlich, da bestimmte Sorten eine unterschiedliche Anzahl von Drähten haben. Zweidraht gilt als die einfachste, aber auch problematischste Option. Sie werden direkt an den aktuellen Lastkreis angeschlossen. Für eine korrekte Manipulation ist ein Nennlastwiderstand erforderlich. Bei einer Abnahme oder Zunahme beginnt das Gerät fehlerhaft zu funktionieren. Ein wichtiger Punkt wird der Anschluss an das Netzwerk sein, bei dem die Polarität zu beachten ist.
Dreileiter gelten als die beliebtesten und am einfachsten zu verbindenden. Einige Drähte sind mit der Last verbunden und die anderen beiden mit der Spannungsquelle. Dadurch wird ausgeschlossen, dass das Gerät auf den Nennwiderstand in Form einer Fehlbedienung reagiert.
Es gibt auch Vier- und Fünfdrahtsensoren. Im eingebauten Zustand werden zwei Drähte an die Spannungsquelle angeschlossen, zwei an die Last. Wenn eine fünfte Schnur vorhanden ist, kann ein geeigneter Betriebsmodus gewählt werden.
Die Adern sind in der Regel mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet, um die Installation und die anschließende Wartung des Sensors zu erleichtern. Minus und Plus sind blau bzw. rot markiert. Der Ausgang ist immer schwarz markiert. Es gibt Geräte mit zwei Ausgängen. Der zweite ist meist weiß und kann auch als Eingang dienen. Diese Nuancen sind in der Bedienungsanleitung des induktiven Sensors angegeben.
Der Körper des Gerätes kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, eine zylindrische, quadratische oder rechteckige Form haben. Die erste Option gilt als die häufigste.
Auswahlregeln
Ein Induktionssensor wird in vielen Unternehmen als wichtiges Element angesehen, daher sollte seine Wahl sehr verantwortungsbewusst angegangen werden. Es wird empfohlen, die folgenden Regeln zu beachten:
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genaue Definition der Bedingungen, unter denen das Gerät verwendet wird: Temperaturregime in Raum, Feuchtigkeit, direkte Sonneneinstrahlung und elektromagnetische Strahlung von anderen Geräte;
- die Geschwindigkeit des Produktionsprozesses, die den korrekten Betrieb des Sensors beeinflusst;
- die vom Hersteller versprochene Genauigkeit des Geräts selbst sowie die Linearität;
- Zuverlässigkeit der Konstruktion und Qualität der Materialien, geschätzte Lebensdauer und Garantie des Unternehmens;
- die im Produktionsprozess verwendete Schutzklasse, die dazu beiträgt, Ausfälle zu vermeiden, die häufig unter widrigen Arbeitsbedingungen auftreten;
- Auch die Größe der Halterung spielt eine Rolle, da Miniatursensoren weniger anfällig für Schmutz und andere Partikel sind.
Ein wichtiger Parameter sind die Kosten des Geräts. Dies hängt meistens vom Hersteller und einigen zusätzlichen Funktionen ab, die in den Sensor eingebaut sind. Es gibt jedoch keinen signifikanten Unterschied in der Leistung von Geräten aus verschiedenen Preisklassen.
Beliebte Modelle
Heutzutage gibt es viele Modelle von induktiven Sensoren auf dem Markt. Am beliebtesten sind verschiedene Geräte der russischen Firma TEKO. Sie zeichnen sich durch gute Qualität, hervorragende technische Eigenschaften, einfache Installation und Bedienung aus. Der Hauptvorteil der Geräte des Unternehmens ist ein erschwinglicher Preis.
Die Kosten für einfache Modelle beginnen bei 850 Rubel, und für dieses Geld funktioniert das Gerät einwandfrei. Teurere Sensoren werden auch zu einem Preis von 2 bis 5 Tausend Rubel hergestellt. Sie werden normalerweise in großen Fabriken installiert, in denen hohe Präzision und ein störungsfreier Betrieb erforderlich sind.
Der induktive Sensor gilt als eines der besten berührungslosen Geräte, die in verschiedenen Fabriken, Fabriken und anderen Unternehmen verwendet werden. Die hohe Qualität und Genauigkeit des Gerätes macht es gefragt und notwendig.