Im Vergleich zu Glühlampen haben Leuchtstofflampen eine Reihe von Vorteilen. Sie zeichnen sich durch eine höhere Lichtausbeute, ein breites Farbspektrum und eine lange Lebensdauer aus. Sie arbeiten jedoch nicht an einem normalen 220-Volt-Netz. Daher benötigen sie einen speziellen Adapter. Betriebsgerät (Vorschaltgerät) - nicht jeder weiß, um was für ein Gerät es sich handelt.
Inhalt
- allgemeine Informationen
- Hauptmerkmale
- Testfunktionen
- Ursachen von Störungen
allgemeine Informationen
Das Design des Gerätes ist äußerst einfach. Es besteht aus einer Drossel, die die Welligkeit glättet, einem Starter als Starter und einem Kondensator zur Spannungsstabilisierung. Aber dieses Gerät gilt bereits als veraltet.
Modelle sind fertig und jetzt heißen sie elektronische Vorschaltgeräte (EPR). Sie sind vom gleichen Typ wie Vorschaltgeräte, basieren jedoch auf Elektronik. Im Grunde ist es ein kleines Brett mit mehreren Elementen. Das kompakte Design erleichtert die Installation.

Alle Vorschaltgeräte sind bedingt sind in zwei Typen unterteilt:
- bestehend aus einem einzigen Block;
- bestehend aus mehreren Teilen.
Geräte können auch nach dem Lampentyp klassifiziert werden: Geräte für Halogen, LED und Gasentladung. Um zu verstehen, was ein elektronisches Vorschaltgerät ist und wie es sich von einem elektronischen Vorschaltgerät unterscheidet, müssen die Merkmale seiner Funktionsweise berücksichtigt werden. Sie können elektronisch und elektromagnetisch sein.
Hauptmerkmale
Durch die Installation von elektronischen Vorschaltgeräten können Sie den Energieverbrauch reduzieren. Die Halterung ermöglicht den sofortigen Start der Lampen. Dieses Gerät hat Analoga, aber sie sind laut und sperrig. Bei angeschlossenem Vorschaltgerät wird das Flackern der Lampen auf Null reduziert.
Kein Fehlstart der Lampe - blinkt vor der Zündung. Dadurch halten die Filamente länger.
Durch den Einsatz moderner Geräte wird eine Lichtstabilität erreicht. Einige Modelle verfügen über eine Helligkeitsanpassungsfunktion.
Die Vorschaltlampe arbeitet schnell, aber reibungslos, macht keine Geräusche und blinkt nicht. Der neue Startblock bietet mehrere Schutzarten, was die Betriebssicherheit erhöht und die Brandgefahr reduziert.
Das Funktionsprinzip des Gerätes ist sehr einfach. In der ersten Stufe erfolgt ein Einschalten, das die Lampenelektroden aufheizt - es dauert einige Sekunden, danach wird das Licht sanft gezündet. Elektronische Vorschaltgeräte können bei niedrigen Temperaturen betrieben werden.
In der zweiten Stufe erfolgt die Zündung. Ein Hochspannungsimpuls wird erzeugt und erleichtert das Befüllen des Kolbens mit Gas. Danach erfolgt eine Verbrennung, bei der eine niedrige Spannung aufrechterhalten wird, die den Betrieb der Lampe gewährleistet.
Testfunktionen
Elektronische Vorschaltgeräte wurden in einer Reihe von Tests getestet. Dies war notwendig, um deren Qualität zu überprüfen und Produktfehler zu erkennen. Tests haben gezeigt, dass die eingebaute Leuchtstofflampe funktionieren kann: in einem weiten Spannungsbereich - 110-220 Volt. Zusammen mit dieser Anzeige ändert sich die Frequenz des Wandlers - bei 220 Volt beträgt sie 38 kHz, bei 100 Volt - 56 kHz.
Durch Verringern der Spannung wird die Helligkeit verringert. Leuchtstofflampen verwenden Wechselstrom, wodurch das Gerät gleichmäßig abgenutzt wird. Vor allem seine Filamente. Dies hilft, die Lebensdauer der Lampe zu verlängern. Während des Tests wurde Gleichstrom verwendet, was das Gerät schnell zerstörte.
Einige Firmen produzieren elektronische Vorschaltgeräte eines neuen Standards. Tatsächlich sind diese Geräte unterscheiden sich in geringen Kosten und ähnlicher Qualität:
- solche Geräte haben eine kurze Lebensdauer;
- schaltungen bieten kein vorläufiges "Aufwärmen", was sich negativ auf den Betrieb der Lampen auswirkt.
- sie haben keine Ausgangsleistungsanpassung bei Spannungsschwankungen;
- automatisches Abschalten von Leuchten nach Dienstende;
Die Verwendung von billigen und minderwertigen elektronischen Vorschaltgeräten führt zu einer verkürzten Lebensdauer der Leuchte und erhöhten Betriebskosten.
Ursachen von Störungen
Die Leuchtstofflampe funktioniert möglicherweise aufgrund verschiedener Störungen nicht. Dies geschieht meistens aufgrund von Rissen in den Lötstellen auf der Platine. Wenn sich die Lampe einschaltet, beginnt sie sich aufzuwärmen und das EKG-Gerät kühlt ab. Temperaturänderungen führen zum Unterbrechen des Stromkreises.
Bei Problemen mit dem Filament bleibt das Gerät selbst funktionstüchtig. Daher genügt es, die durchgebrannte Lampe zu ersetzen.
Elektronische Bauteile werden am häufigsten durch Überspannungen beschädigt. Als erstes leidet der Transistor. Die Installation von Sicherungen schützt Sie nicht vor möglichen Ausfällen, daher ist es besser, Leuchtstofflampen bei schlechtem Wetter nicht einzuschalten. In einigen Fällen kann die Sache an der falschen Verbindung zur Lampe liegen.
Optimales Modell Ist ein Gerät mit Schutz gegen nicht standardmäßige Betriebsarten von Lichtquellen und gegen deren Deaktivierung. Bei der Auswahl eines bestimmten Gerätes sollten Sie auf die zulässigen Wetterbedingungen achten.